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Polypen und Frequenztherapie

Polypen sind Schleimhautwucherungen, welche die Schleimhäute von Organen betreffen und durch eine erhöhte Zellteilung oder aufgrund von genetischen Faktoren entstehen. Oftmals bilden sich Polypen aufgrund von Entzündungen und können in unterschiedlichen Ausprägungsgraden auftreten.

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Polypen und Frequenztherapie

Polypen sind Schleimhautwucherungen, welche die Schleimhäute von Organen betreffen und durch eine erhöhte Zellteilung oder aufgrund von genetischen Faktoren entstehen. Oftmals bilden sich Polypen aufgrund von Entzündungen und können in unterschiedlichen Ausprägungsgraden auftreten.

Nasenpolyp

Ein Nasenpolyp ist eine gutartige Gewebewucherung in den Nasennebenhöhlen, welcher aus weichem, ödematösem Bindegewebe besteht. Nasenpolypen treten in der Regel immer auf beiden Seiten auf und nehmen ein gräulich-rosafarbenes oder glasig honigfarbenes Aussehen an. Sie wachsen entweder in Tropfenform, sitzen auf der Nasenschleimhaut auf oder treten stielartig aus der Schleimhaut hervor. Nasenpolypen können verschiedene Ausmaße annehmen. Kleine Nasenpolypen sind nur wenige Millimeter groß, während größere Nasenpolypen mehrere Zentimeter umfassen und die Nasenhöhle vollständig blockieren können. Vor allem Männer ab dem 30. Lebensjahr leiden verstärkt unter Nasenpolypen.

Kehlkopfpolyp

Ein Kehlkopfpolyp ist eine gutartige Schleimhautwucherung im Bereich der Stimmlippen und des Kehlkopfes, welche meist nur einseitig auftreten. Bedingt durch seine Nähe zum Stimmband kann ein Kehlkopfpolyp auch Stimmbandpolyp genannt werden. In den überwiegenden Fällen ist ein Kehlkopfpolyp gutartig, nimmt eine stecknadelkopf- bis erbsengroße Form an und kann bedingt durch eine chronische Kehlkopfentzündung entstehen und Heiserkeit, einen Stimmverlust und/oder Reizhusten auslösen. Vor allem Männer im mittleren Lebensalter, die Zigarettenraucher sind und ihre Stimme besonders oft beanspruchen, erkranken überdurchschnittlich häufig an einem Kehlkopfpolypen.