Sarkome und Frequenztherapie
Als Sarkome werden seltene bösartige Tumorerkrankungen bezeichnet, welche in Deutschland jährlich zirka 5.000 Patienten betreffen und damit fast ein Prozent aller Krebs-Neuerkrankungen ausmachen. Sie entstehen vornehmlich (etwa 85 Prozent aller Sarkome) im Weichgewebe wie im Muskel-, Fett und/oder Bindegewebe. Eher seltener können sie auch in den Knochen vorkommen (etwa 15 Prozent aller Sarkome). Sarkome umfassen etwa 100 verschiedene Unterformen, dessen Bestimmung äußerst wichtig für die Behandlung ist.