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🧩 Einleitung: Hashimoto ist mehr als nur eine Schilddrüsenerkrankung

Die Hashimoto-Thyreoiditis, oft einfach „Hashimoto“ genannt, ist die häufigste Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.
Während die Schulmedizin sie als Fehlreaktion des Immunsystems beschreibt, zeigt sich in der Informationsmedizin ein tieferer Zusammenhang:
Chronische Infektionen durch Viren oder Bakterien können als auslösende oder verstärkende Faktoren wirken, indem sie das Immunsystem langfristig fehlprogrammieren.

Die Frequenztherapie bietet hier eine neue Perspektive – sie arbeitet auf der Energie- und Informationsebene der Zellen, um die Balance des Immunsystems und der Schilddrüsenkommunikation wiederherzustellen.


🦠 Viren als mögliche Auslöser von Hashimoto

Viele wissenschaftliche Arbeiten deuten darauf hin, dass bestimmte Viren Autoimmunprozesse in der Schilddrüse anstoßen können. Diese Erreger verursachen nicht immer eine sichtbare Infektion – sie können im Gewebe „schlummern“ und dort unterschwellig Immunreaktionen auslösen.

Epstein-Barr-Virus (EBV) – der Klassiker unter den Hashimoto-Viren

EBV, bekannt als Erreger des Pfeiffer’schen Drüsenfiebers, wird bei über 90 % aller Erwachsenen nachgewiesen.
Studien zeigen, dass EBV in den Schilddrüsenzellen persistieren kann und dort chronisch das Immunsystem stimuliert.
Diese ständige Immunaktivierung führt dazu, dass das Immunsystem irgendwann eigene Schilddrüsenzellen angreift.

Aus Sicht der Informationsmedizin entsteht dadurch ein gestörtes Resonanzfeld zwischen Immunsystem und endokrinem System.
Frequenztherapeutisch kann über virusspezifische Resonanzfrequenzen (z. B. EBV-Harmonisierung) und Schilddrüsenregulationsfrequenzen wieder Ordnung in dieses Feld gebracht werden.

Humanes Herpesvirus 6 (HHV-6) und Cytomegalievirus (CMV)

Diese Herpesviren stehen im Verdacht, ähnliche Autoimmunmechanismen auszulösen.
Sie verändern den Zellstoffwechsel, beeinflussen die Mitochondrienfunktion und stören die Energieproduktion der Schilddrüsenzellen.
In der Frequenztherapie wird daher oft die zelluläre Energieregulation parallel zur Virusfeld-Harmonisierung aktiviert.

Enteroviren und Coxsackie-Viren

Diese Erreger sind besonders interessant, weil sie über die Darm-Schilddrüsen-Achse wirken.
Enteroviren können Entzündungen im Dünndarm auslösen, die wiederum immunologische Kreuzreaktionen gegen Schilddrüsenstrukturen begünstigen.
Hier greifen Frequenzen, die Darmbarriere, Immunfeld und Schilddrüsenresonanz miteinander verbinden.


🧫 Bakterielle Einflüsse auf Hashimoto

Bakterien werden als Ursache von Autoimmunerkrankungen häufig unterschätzt.
Viele chronische Infektionen verlaufen symptomarm, verursachen aber dauerhafte Entzündungsimpulse, die das Immunsystem fehlsteuern.

Yersinia enterocolitica – der bekannteste bakterielle Trigger

Yersinia-Bakterien befallen ursprünglich den Darm. Ihre Oberflächenmoleküle ähneln den Rezeptoren der Schilddrüsenzellen (TPO und Tg).
Diese sogenannte molekulare Mimikry führt dazu, dass das Immunsystem die eigenen Schilddrüsenzellen fälschlich angreift.
Das erklärt, warum viele Hashimoto-Patienten im Labor Yersinien-Antikörper aufweisen, auch wenn sie keine akute Infektion spüren.

Die Frequenztherapie kann hier über gezielte Frequenzmuster zur Yersinia-Belastungsausleitung und Immunharmonisierung unterstützend wirken.
In vielen Fällen zeigt sich nach energetischer Korrektur dieses Erregerfeldes eine deutliche Beruhigung der Schilddrüsenaktivität.

Borrelia burgdorferi (Borreliose)

Die Borrelien können das zentrale Nervensystem und auch endokrine Organe beeinflussen.
Chronische Borreliose-Belastungen führen zu Neuroinflammation, vegetativer Dysbalance und indirekt auch zu Schilddrüsenfehlregulationen.
Frequenzen zur Borrelien-Resonanzreduktion in Kombination mit vegetativer Balance (Sympathikus/Parasympathikus) wirken hier besonders stabilisierend.

Chlamydia pneumoniae

Dieses Bakterium ist nicht nur ein Atemwegserreger, sondern auch in Gefäß- und Gewebeentzündungen verwickelt.
Seine Präsenz im Schilddrüsenareal kann die Entzündung verstärken und zur Progression von Hashimoto beitragen.
Die Frequenztherapie zielt darauf ab, zelluläre Kommunikation und Immunfeldordnung wiederherzustellen.


⚙️ Wie Infektionen das Immunsystem fehlleiten

Die Verbindung zwischen Infektionen und Autoimmunität ist vielschichtig.
Folgende Mechanismen gelten als zentral:

  1. Molekulare Mimikry: Ähnlichkeit zwischen Erreger- und Eigenstrukturen führt zu Kreuzreaktionen.

  2. Bystander-Aktivierung: Infektionen aktivieren Immunzellen, die dann unspezifisch eigenes Gewebe attackieren.

  3. Epigenetische Veränderungen: Viren können Gene aktivieren, die Entzündungen begünstigen.

  4. Chronische Zellstresssignale: Dauerhafte Entzündungsimpulse führen zu mitochondrialem Stress – die Zellen „vergessen“ ihre ursprüngliche Informationsstruktur.

  5. Energetische Resonanzverzerrung: Auf Schwingungsebene entstehen disharmonische Informationsfelder, die Zellkommunikation stören.


🌿 Frequenztherapie bei Hashimoto: Balance auf Zellebene

Die Frequenztherapie arbeitet mit elektromagnetischen Impulsen, die den Informationsfluss zwischen Zellen, Organen und Immunsystem wieder harmonisieren sollen.
Dabei wird nicht das Symptom „Schilddrüse“ behandelt, sondern die ursächliche Störung der Zellkommunikation.

Hauptziele der Frequenztherapie bei Hashimoto

  • Erkennung und Harmonisierung latenter Virus- und Bakterienresonanzen (EBV, Yersinia, HHV-6, Chlamydia etc.)

  • Regulation der Immunfrequenzen (Überreaktion dämpfen, Autoimmunfeld ausgleichen)

  • Anregung der Zellenergie (ATP-Produktion) durch mitochondriale Frequenzen

  • Harmonisierung des Hormonfeldes zwischen Hypophyse, Hypothalamus und Schilddrüse

  • Emotionale Balance – die Schilddrüse steht symbolisch für Ausdruck, Selbstbestimmung und Kommunikation

Erfahrungswerte aus der Praxis

Viele Klientinnen berichten nach mehreren Frequenzsitzungen über:

  • Weniger Erschöpfung und innere Unruhe

  • Besseren Schlaf und mehr Stimmungsstabilität

  • Normalisierung des TSH-Spiegels

  • Rückgang von Druckgefühl im Halsbereich

Dies deutet darauf hin, dass die Frequenztherapie nicht isoliert auf Organe wirkt, sondern das gesamte System der Informationsweitergabe im Körper neu ordnet.


💫 Ganzheitliche Unterstützung der Schilddrüse

Neben der Frequenztherapie haben sich ergänzend folgende Maßnahmen bewährt:

  • Darmsanierung: 70 % des Immunsystems sitzen im Darm; eine gesunde Darmflora reguliert auch Autoimmunprozesse.

  • Vitalstoffe: Selen, Zink, Vitamin D, Eisen und Omega-3 sind entscheidend für Schilddrüsenfunktion und Entzündungshemmung.

  • Entgiftung: Schwermetalle, Pestizide und Umweltgifte belasten die hormonelle Achse.

  • Emotionale Entlastung: Die Schilddrüse reagiert stark auf Themen wie „nicht gehört werden“ oder „Selbstunterdrückung“.

  • Klang- und Atemtherapie: Frequenzlichter, Klangschwingungen und Atemübungen unterstützen das Schwingungsfeld der Schilddrüse.


🔬 Fazit: Hashimoto aus Sicht der Informationsmedizin

Hashimoto ist keine reine Schilddrüsenerkrankung, sondern ein multifaktorielles Resonanzproblem zwischen Immunsystem, Infektionen, Stoffwechsel und emotionaler Ebene.
Viren wie EBV und Bakterien wie Yersinia können langanhaltende Fehlinformationen im Zellfeld hinterlassen.
Die Frequenztherapie bietet hier eine Möglichkeit, diese Informationsblockaden sanft zu lösen, Zellkommunikation wieder zu aktivieren und den Körper in seine natürliche Schwingung zurückzuführen.

So wird Heilung nicht als Eingriff, sondern als Wiederherstellung der Ordnung verstanden – auf physischer, emotionaler und energetischer Ebene.


Absender:
NLS Informationsmedizin GmbH
Babenbergerstraße 21, 3180 Lilienfeld
Tel: +43 2762 52481
E-Mail: praxis@frequenz-therapie.com
Web: www.frequenz-therapie.com


Disclaimer:
Frequenztherapie ist schulmedizinisch nicht anerkannt. Sie ersetzt keine Diagnose oder Behandlung durch ausgebildete Ärztinnen, Ärzte oder Heilpraktiker. Die beschriebenen Anwendungen dienen der energetischen Harmonisierung und Aktivierung der körpereigenen Regulationskräfte.

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