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Gliom
Gliom
Definition
Ein Gliom ist ein primärer Hirntumor, der aus Gliazellen hervorgeht – den Stützzellen des zentralen Nervensystems. Es handelt sich um eine heterogene Gruppe von Neoplasien mit unterschiedlichem malignem Potenzial, die sowohl im Gehirn als auch im Rückenmark auftreten können.
Klassifikation
Gliome werden nach WHO in vier Grade (I–IV) eingeteilt:
- Grad I: z. B. pilozystisches Astrozytom (gutartig)
- Grad II: z. B. diffuses Astrozytom (niedriggradig)
- Grad III: anaplastische Gliome (malign)
- Grad IV: z. B. Glioblastoma multiforme (hochmalign)
Subtypen: Astrozytome, Oligodendrogliome, Ependymome, Mischgliome
Ätiologie und Risikofaktoren
Ursachen sind oft unklar. Mögliche Risikofaktoren:
- Genetische Prädisposition (z. B. Li-Fraumeni-Syndrom)
- Ionisierende Strahlung
- Immunsuppression
Symptome
- Kopfschmerzen
- Übelkeit, Erbrechen
- Epileptische Anfälle
- Neurologische Ausfälle
- Psychische Veränderungen
Diagnostik
- Bildgebung: MRT mit Kontrastmittel
- Histologie: Biopsie oder Resektion
- Molekularpathologie: IDH, 1p/19q, MGMT
Therapie
- Chirurgische Resektion
- Strahlentherapie
- Chemotherapie (z. B. Temozolomid)
- Supportiv: Antikonvulsiva, Kortikosteroide
Prognose
Stark abhängig von WHO-Grad und molekularen Markern. Glioblastome haben eine mittlere Überlebenszeit von ca. 12–18 Monaten.
Frequenztherapie, Frequenztropfen und Autonosoden
Im Rahmen der informationsmedizinischen Begleittherapie kann die Frequenztherapie zur energetischen Harmonisierung beitragen. Spezifische Frequenzmuster unterstützen das Regulationssystem, besonders in der Rekonvaleszenz.
Frequenztropfen werden individuell abgestimmt und können auf Basis von Vitalfeldmessungen eingesetzt werden, um gezielt auf das Tumormilieu einzuwirken.
Autonosoden aus patienteneigenem Material dienen als biophysikalische Informationsträger und können im Sinne einer individualisierten Unterstützung zur Selbstregulation beitragen.
Hinweis: Die Frequenztherapie sowie der Einsatz von Frequenztropfen und Autonosoden sind schulmedizinisch nicht anerkannt. Sie ersetzen keine schulmedizinische Therapie und dürfen nur begleitend und unter ärztlicher oder heilpraktischer Aufsicht eingesetzt werden.