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🧬 Onkoviren, Bakterien und Parasiten: Wie Mikroorganismen Krebs beeinflussen – und welche Rolle Frequenztherapie spielen könnte

Einleitung: Unsichtbare Feinde im Körper

Krebs gilt heute nicht mehr nur als genetische Erkrankung. Immer mehr Forschung zeigt: Infektionserreger wie Viren, Bakterien und Parasiten können eine entscheidende Rolle bei der Krebsentstehung spielen.
Schätzungen der WHO zufolge sind bis zu 20 % aller Krebserkrankungen auf Infektionen zurückzuführen.

Parallel dazu erlebt ein älteres Konzept aus der Biophysik neue Aufmerksamkeit: die Frequenztherapie. Sie basiert auf der Annahme, dass jedes biologische System – von Zellen bis zu Mikroorganismen – eigene Schwingungsfrequenzen besitzt. Durch gezielte Frequenzen sollen krankhafte Strukturen beeinflusst oder deaktiviert werden.


Onkoviren: Wenn Viren Zellen entarten lassen

Was sind Onkoviren?

Onkoviren sind Viren, die das Erbgut von Wirtszellen verändern und dadurch unkontrolliertes Zellwachstum auslösen. Sie schleusen ihre DNA oder RNA in den Zellkern ein und beeinflussen Gene, die Zellteilung und DNA-Reparatur steuern.

Bekannte Vertreter:

  • HPV (Humanes Papillomavirus) → Gebärmutterhals- und Kehlkopfkrebs

  • EBV (Epstein-Barr-Virus) → Lymphome, Nasopharynxkarzinom

  • HBV/HCV → Leberkrebs

  • HHV-8 → Kaposi-Sarkom

Wie Frequenzen hier wirken könnten

In-vitro-Experimente zeigen, dass elektromagnetische Felder (EMF) und gezielte Frequenzen:

  • virale Replikationsprozesse hemmen,

  • Viral Capsid Proteine destabilisieren,

  • und die Immunantwort modulieren können.

Diese Effekte basieren auf Resonanzphänomenen zwischen elektromagnetischen Wellen und Molekülstrukturen von Proteinen oder RNA.


Bakterien und Krebs: Die unterschätzte Mikrobiom-Verbindung

Wie Bakterien Tumoren fördern können

Chronische bakterielle Infektionen führen zu anhaltender Entzündung, DNA-Schäden und epigenetischen Veränderungen. Beispiele:

Bakterien verändern zudem den pH-Wert, fördern Sauerstoffmangel und schaffen eine prooxidative Mikroumgebung – ideale Bedingungen für Tumorzellen.

Frequenztherapie bei bakteriellen Infektionen

Hier setzt die Frequenztherapie experimentell an:
Bestimmte Frequenzen im Kilohertz- bis Megahertzbereich können Bakterienmembranen destabilisieren oder Biofilme schwächen – ohne Antibiotikaresistenzen zu fördern.
Dies wurde in Laborstudien an E. coli, Pseudomonas und Staphylococcus aureus beobachtet.


Parasiten und Würmer: Der verdrängte Risikofaktor

Wie Wurminfektionen Krebs begünstigen

Parasitäre Infektionen sind in tropischen Ländern ein bedeutender, oft übersehener Krebsfaktor.
Beispiele:

  • Schistosoma haematobium → Blasenkrebs

  • Clonorchis sinensis (Chinesischer Leberegel) → Leberkarzinom

  • Opisthorchis viverrini → Gallengangkarzinom

Diese Parasiten verursachen chronische Gewebeschäden und fördern durch entzündliche Reize die DNA-Mutation.

Frequenzresonanz bei parasitären Strukturen

Parasiten besitzen komplexe Zellmembranen mit spezifischen Resonanzeigenschaften.
Hypothese: Wenn ein elektromagnetisches Feld mit einer Frequenz schwingt, die der „Eigenfrequenz“ des Parasiten entspricht, kann Resonanzzerstörung eintreten – ähnlich wie beim Zerbrechen eines Glases durch Schall.


Frequenztherapie: Wissenschaftliche Grundlagen

Zellresonanz und elektromagnetische Schwingungen

Jede Zelle hat eine charakteristische Eigenfrequenz – abhängig von ihrer Masse, Leitfähigkeit und Membranstruktur.
Krankhafte Zellen, Viren oder Mikroben unterscheiden sich darin messbar von gesunden Zellen.
Durch gezielte Frequenzanwendung (Mikrostrom, Magnetfeld, Ultraschall) kann man theoretisch:

  • Stoffwechselaktivität verändern,

  • Zellmembranen depolarisieren,

  • oder pathogene Mikroorganismen schwächen.

Frequenzspezifische Mikrostromtherapie (FSM)

FSM nutzt Mikroströme mit spezifischen Frequenzen, die auf Gewebe und Zelltypen abgestimmt sind. Studien zeigen Effekte auf:

  • Entzündungsmarker (TNF-α, IL-1β),

  • ATP-Produktion,

  • Schmerzlinderung und

  • Geweberegeneration.

Historische Ansätze

Bereits in den 1930er Jahren forschte Royal Raymond Rife an resonanzbasierten Frequenzen zur Inaktivierung von Mikroorganismen.
Moderne Ansätze greifen diese Idee mit präziserer Technologie (z. B. Mikroströme, Pulsfelder, Bioresonanzgeräte) wieder auf – allerdings mit deutlich strengeren wissenschaftlichen Standards.


Aktueller Forschungsstand: Frequenzwirkungen auf Mikroorganismen

Viren und Bakterien unter elektromagnetischen Feldern

In mehreren peer-reviewten Studien wurde beobachtet:

  • Hemmung der Virusreplikation durch ELF-Felder (extremely low frequency)

  • Veränderung bakterieller Enzymaktivität

  • Störung der Zellteilung bei Mikroorganismen

Resonanzzerstörung – Hypothese

Die Theorie: Bestimmte Frequenzen erzeugen mikromechanische Schwingungen in Zellwänden von Mikroorganismen. Diese können die Membranintegrität stören oder die Ionenkanäle öffnen – ohne thermische Erwärmung.

Kritik und Grenzen

Frequenztherapie ist wissenschaftlich noch nicht vollständig anerkannt.
Viele Studien zeigen positive Laborergebnisse, aber:

  • es fehlen groß angelegte klinische Studien,

  • Frequenzparameter sind uneinheitlich,

  • Placeboeffekte müssen ausgeschlossen werden.


Zukunftsperspektiven: Integration von Frequenzmedizin und Onkologie

Die Zukunft könnte in hybriden Therapiekonzepten liegen:
Frequenztherapie nicht als Ersatz, sondern als ergänzende Methode in der Onkologie.

Mögliche Anwendungen:

  • gezielte Immunaktivierung durch frequenzbasierte Stimuli,

  • Modulation des Mikrobioms,

  • Störung pathogener Biofilme,

  • Reduktion oxidativen Stresses in Tumormilieus.

Kombiniert mit Immuntherapie, Ernährung und Mikrobiom-Modulation könnte Frequenzmedizin ein neuer Baustein personalisierter Krebsbehandlung werden.


FAQ – Häufige Fragen

1. Was sind Onkoviren?
Viren, die durch genetische Veränderungen Krebs auslösen können (z. B. HPV, EBV, HBV).

2. Können Parasiten wirklich Krebs verursachen?
Ja – bestimmte Wurmarten fördern chronische Entzündungen, die Tumorbildung begünstigen.

3. Wie funktioniert Frequenztherapie?
Sie nutzt elektromagnetische oder elektrische Schwingungen, um Resonanzen in Gewebe oder Mikroorganismen auszulösen.

4. Ist Frequenztherapie wissenschaftlich belegt?
Es gibt zahlreiche Laborstudien, aber nur begrenzte klinische Evidenz. Die Forschung läuft aktiv.

5. Kann Frequenztherapie Krebs heilen?
Nein – sie wird derzeit nur als unterstützende oder komplementäre Maßnahme betrachtet.


Fazit: Zwischen Zellbiologie und Schwingungstherapie

Viren, Bakterien und Parasiten spielen eine größere Rolle bei Krebs, als lange angenommen.
Frequenztherapie bietet einen faszinierenden Ansatz, biologische Prozesse auf energetischer Ebene zu modulieren – mit wachsendem Forschungsinteresse, aber auch berechtigter Skepsis.

Die Zukunft liegt wohl in der Verbindung von klassischer Onkologie und Biophysik – in einem neuen Verständnis von Krankheit, Energie und Zellkommunikation.

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