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Original Rife-Frequenzen – Technik, Wirkung und heutige Bedeutung

Ein exklusiver Einblick in das Webinar: Frequenztherapie Basis inkl. Zertifikat

Einführung: Wer war Dr. Royal Rife?

Dr. Royal Raymond Rife war ein brillanter Mikrobiologe und Erfinder. In den 1930er-Jahren entwickelte er das weltweit leistungsfähigste optische Mikroskop und entdeckte dabei, dass jede Mikrobe ihre eigene Frequenz besitzt. Mit dieser Erkenntnis baute er die Grundlagen der modernen Frequenztherapie auf – ein System, das auf präziser elektromagnetischer Resonanz basiert.

Was sind M.O.R.s – Mortal Oscillatory Rates?

M.O.R.s sind jene spezifischen Frequenzen, bei denen ein Mikroorganismus in Resonanz gerät und strukturell zerstört wird. Rife konnte unter seinem Spezialmikroskop beobachten, wie pathogene Organismen bei bestimmten Hochfrequenzimpulsen regelrecht kollabierten.

Die drei historischen Rife-Geräte

  • Rife Ray #3: Laborgerät, Entwicklung ab 1935
  • Rife Ray #4: verbesserte Version mit stabiler Frequenzausgabe
  • Beam Ray Clinical (1938): Serienmodell mit Sideband-Technologie, das Ärzten zur Verfügung gestellt wurde

Die Technologie hinter der Rife-Frequenztherapie

Rife arbeitete mit einem Trägerfrequenzsystem von 3,30 MHz. Durch Modulation mit präzisen Audiofrequenzen entstanden sogenannte Sidebands – harmonische Nebenfrequenzen, die exakt auf die M.O.R.s ausgerichtet wurden.

Beispiel: Der BX-Krebsvirus wurde erfolgreich mit 1.607.450 Hz devitalisiert – erzeugt als 4. Sideband bei Modulation mit 21.275 Hz.

Warum viele heutige Rife-Geräte nicht funktionieren

Die meisten modernen Geräte verzichten auf die Trägerfrequenz und verwenden nur Audioimpulse (z. B. 728 Hz). Ohne Sideband-Erzeugung fehlt jedoch die Wirkung im Hochfrequenzbereich. Wirkliche Rife-Technologie basiert auf Modulation + Trägerfrequenz + Harmonischer Präzision.

Historische Klinikstudie 1934

In einer unabhängigen klinischen Studie wurden 16 Krebspatienten mit dem Beam Ray Gerät behandelt. Nach 90 Tagen galten 14 als vollständig geheilt. Die Frequenzen basierten auf exakt berechneten Sidebands – ein bis heute beispielloser Erfolg in der Frequenzmedizin.

Fallstudie Dr. Stafford & der Irrtum der Audiofrequenz

1950er Jahre: Das AZ-58 Gerät arbeitete nur mit reduzierten Audiofrequenzen (z. B. 2128 Hz) – ohne Trägerfrequenz. Der Arzt Dr. Stafford stellte nach mehreren Versuchen fest: „Die Wirkung blieb aus.“ Dies beweist: Ohne korrektes Modulationssystem funktioniert Rifes Methode nicht.

Moderne Anwendung bei NLS Informationsmedizin

In der NLS Informationsmedizin GmbH wird die Rife-Technologie in moderne Therapiekonzepte integriert: über Vitalfeldtherapie, bioenergetische Analysen und individuelle Frequenzabstimmungen. Dabei wird nicht nur auf historische Werte vertraut, sondern auf aktuelle Resonanzmuster und biologisch relevante Rückkopplung.

Frequenzbeispiele (Original 1936)

  • BX-Virus: 1.607.450 Hz (2. Harmonische via 3.30 MHz Träger)
  • BY-Virus: 1.529.520 Hz
  • Streptothrix: 191.803 Hz (17. Harmonische)
  • Pneumonie: 426.862 Hz (15. Sideband via 7.660 Hz)
  • Anthrax: 139.200 Hz

Fazit: Was macht echte Rife-Frequenztherapie aus?

  • Hochfrequente M.O.R.s (nicht Audioimpulse)
  • Präzise Sideband-Erzeugung über Modulation
  • Trägerfrequenz (z. B. 3,30 MHz) als Basis
  • Energetisch wirksame Verstärkung (M.O.P.A.-Design)

Nur Geräte, die diese Kriterien erfüllen, können den Begriff Rife-Frequenztherapie“ mit Recht tragen.

Weiterführendes Webinar

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