Was ist das BY-Virus?

Das BY-Virus wurde von dem Wissenschaftler und dem Entdecker der sogenannten Frequenztherapie, Dr. Royal Raymond Rife, festgestellt. Nach Rife soll demnach das BY-Virus Krebs verursachen, kann jedoch durch bestimmte Frequenzen von innen aufgelöst und dadurch geheilt werden (Frequenztherapie). Das BY-Virus ist eine weitere Form des von Rife zuvor entdeckten BX-Virus. 

Wie hat Rife das BY-Virus entdeckt?

Rife war der Erste, der ein Universalmikroskop erfand, mit dem war er in der Lage, einen lebenden Virus in dessen natürlicher Farbe sichtbar machen konnte. In endlosen Experimenten isolierte und identifizierte er schließlich ein Virus, das er für die Entstehung von Krebs verantwortlich machte. Dieses Virus nannte er BX-Virus, womit er 400 Labortiere infizierte, dadurch 400 Krebstumore schuf, um diese anschließend mittels seiner Frequenztherapie zu heilen.

Rife gelang die Entdeckung des BY-Virus eher zufällig. Neben zirka 20.000 erfolglosen Untersuchungen von Gewebeproben, durch die Rife versuchte, das Krebs-Virus zu isolieren, gelang Rife im November 1932 die Virusisolation. In einem elektrisch angeregten argongefüllten Teströhrchen hatte sich nach 24 Stunden das Aussehen verändert. Rife studierte dieses Phänomen, indem er es mehrmals wiederholte und stieß dabei eines Tages auf ein filtrierbares rotpurpurfarbenes Körnchen. Rife nannte diesen körnchenförmigen Organismus Bacillus X oder BX. Das ist das sogenannte BX-Virus. Das BY-Virus äußerte sich in einer ähnlichen Form, war dem BX-Virus gegenüber jedoch größer. Während BX hierbei für Karzinom steht, steht BY für Sarkom.

Welche weiteren krankheitsverursachenden Mikroorganismen entdeckte Rife?

Neben dem BX- und dem BY-Virus fand Rife unter den filtrierbaren Formen die weiteren folgenden Krankheitserreger:

  • B.coli, welcher immer mit dem gleichen gefährlichen Bazillus-Typhus einherzugehen schien,
  • Tuberkulose,
  • Sarkom, eine weniger tödliche krebsähnliche Krankheit,
  • Kinderlähmung,
  • Streptococcus- und Staphylococcus-Infektionen,
  • Herpes encephalitis sowie encephalitis lethargica, sogenannte Infektionskrankheiten die das Gehirn und Nervensystem befallen,

Wodurch zeichnet sich das BY-Virus aus?

Rife untersuchte über Jahrzehnte hinweg mit seinem Spezial-Mikroskop verschiedene Krankheitserreger und fand dabei heraus, dass jeder Erreger über ein eigenes Frequenzmuster, sogenanntes Oszillationsmuster, verfügte. Dieses Oszillationsmuster spielt nach Rife eine große Rolle, um den Krankheitserreger zu zerstören. Denn nur Frequenzen mit genau dem gleichen Oszillationsmuster des Krankheitserregers können den Erreger zerstören.

Das BY-Virus soll nach Rife Sarkom-Krebs verursachen, sofern es längerer Zeit ultraviolettem Licht ausgesetzt ist. Es besteht ähnlich wie das BX-Virus aus einem Genom, Ribosomen, Enzymen und diversen Proteinen. Wird es durch die Frequenztherapie von innen heraus zerrissen, zerfällt es in seine Bestandteile und hat somit im Endeffekt fatale Auswirkungen auf die Krebszelle.

Wie kann das BY-Virus behandelt werden?

Durch die von Rife erfundene Frequenztherapie werden Karzinom-Krebszellen, wie das BY-Virus, getötet. Dies geschieht, indem das Virus durch Schwingungen, die durch die Frequenztherapie angeregt werden, von innen heraus zerplatzt. Bei der Frequenztherapie handelt es sich um eine Methode der Erzeugung von EM-Wellen, welche nach Rife notwendig sind, um oszillierende elektrische Felder zu schaffen. Bringt man das BY-Virus in Kontakt mit diesen elektrischen Feldern, d.h. erschafft man die richtige Frequenz des Krebsvirus, kann man es von innen heraus zum Platzen bringen.

Welche Nebenwirkung birgt die Frequenztherapie nach Rife?

Weltweit kommen immer mehr Rife-Frequenzgeräte zur Therapie von Krebs, aber auch anderen Krankheiten zum Einsatz. Die verschiedenen Gerätschaften unterscheiden sich jedoch zum Teil erheblich hinsichtlich ihrer Technologie und Wirksamkeit. Während in Amerika vor allem das Rife-Bare-Gerät des gleichnamigen Erfinders James Bare Verwendung findet, kommt in Deutschland und Europa überwiegend die sogenannte Crane-Technologie zum Einsatz. Das Rife-Bare-Gerät funktioniert mittels einer Plasmaröhre und CB-Funk mit 27 MHz als Trägerwelle. Die Frequenzen der Crane-Technologie werden hingegen über Hand- und Fußelektroden übertragen. Es hat sich herausgestellt, dass es bei einem Frequenzgerät wichtig ist, dass möglichst viele Oberwellen erzeugt werden. Hierbei können Nebenwirkungen entstehen, welche überwiegend durch die Abtötung der Krankheitserreger hervorgerufen werden. Geräte, wie die Crane-Technologie, die über Handelektroden funktionieren, sind in der Regel nebenwirkungsärmer. Deswegen werden sie für die allgemeine Anwendung empfohlen.

Viren als Auslöser von Krebs

Rife war nicht der erste, der bestimmte Viren, wie das BX- oder BY-Virus, für die Entstehung von Krebs verantwortlich machte. In der heutigen Medizin weiß man, dass sogenannte Tumorviren krebsfördernd sein können. Doch nicht jede Infektion mit einem solchen Tumorvirus muss auch zwangsläufig zu Krebs führen. Zu den Viren, die die Krebsentstehung begünstigen können, gehören zum Beispiel:

  • Hepatitis-B- und -C-Viren,
  • humane Papillomviren,
  • Helicobacter pylori

 

Ob eine Infektion mit diesen Viren auch zwangsläufig zur Ausbildung von Krebs führt, kann von vielen weiteren Faktoren abhängen. In einem gesunden Organismus wird jede Zelle durch ein kompliziertes Kontrollsystem beherrscht, welches sowohl den Zeitpunkt der Zellteilung als auch den Zeitpunkt des Zelltodes genau vorschreibt. Das heißt, dass sich dieses Kontrollsystem bei einem gesunden Menschen im Gleichgewicht befindet. Da Viren für ihre eigene Vermehrung von den sich teilenden Zellen abhängig sind, kann eine Virusinfektion die Wachstumskontrolle der bislang gesunden Zellen beeinträchtigen. Der vorprogrammierte Zelltod, die sogenannte Apoptose, kann durch Krebsviren zum Beispiel verhindert werden. Krebsviren sind daher generell dazu in der Lage, Erbinformationen in die Wirtszellen einzulagern und dadurch die zentrale Kontrollfunktion der Gene zu stören. Ist dieses Kontrollsystem erst einmal defekt, wachsen die Zellen ungebremst und es kann zu Krebs kommen.