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Dermatologie und Frequenztherapie

shutterstock_1768934066-1CHgH9vV8gMGhwDie Dermatologie ist die Heilkunde über die Hautkrankheiten.
Vollständig heisst das Fachgebiet «Dermatologie und Venerologie».

Wir zeigen Ihnen den faszinierenden Zugang zu Hauterkrankungen und Frequenztherapie.

Das Fachgebiet der Dermatologie und Venerologie in Kombination mit Frequenztherapie ist wissenschaftlich nicht bewiesen, daher ersetzen die Frequenzen keine schulmedizinische Behandlung, sondern dienen lediglich zur weiteren Unterstützung Ihrer Erkrankungen in Kombination mit der Schulmedizin!

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit auch telefonisch zur Verfügung.

 

Die Dermatologie ist die Heilkunde über die Hautkrankheiten. Vollständig heisst das Fachgebiet «Dermatologie und Venerologie». Wir zeigen Ihnen den faszinierenden Zugang zu Hauterkrankungen... mehr erfahren »
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Dermatologie und Frequenztherapie

shutterstock_1768934066-1CHgH9vV8gMGhwDie Dermatologie ist die Heilkunde über die Hautkrankheiten.
Vollständig heisst das Fachgebiet «Dermatologie und Venerologie».

Wir zeigen Ihnen den faszinierenden Zugang zu Hauterkrankungen und Frequenztherapie.

Das Fachgebiet der Dermatologie und Venerologie in Kombination mit Frequenztherapie ist wissenschaftlich nicht bewiesen, daher ersetzen die Frequenzen keine schulmedizinische Behandlung, sondern dienen lediglich zur weiteren Unterstützung Ihrer Erkrankungen in Kombination mit der Schulmedizin!

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Karbunkel

Karbunkel, umgangssprachlich auch Eiterbeulen genannt, sind tieferliegende Hautinfektionen, welche aus mehreren benachbarten Haarfollikeln oder einer Reihe von nebeneinanderliegenden Furunkeln entstehen. Karbunkel gehen mit starken Schmerzen, Fieber und einer Entzündung der Lymphgefäße (Lymphangitis) einher. Sie führen zur tiefen Eiteransammlung und Vernarbung der Haut. Meist bilden sich Karbunkel im Nacken, Rücken- und Schulterbereich sowie an den Hüften und den Oberschenkeln. Ein Karbunkel wird meist chirurgisch entfernt. Die Nachbehandlung eines Karbunkels erfolgt mit warmen Umschlägen und oft oralen Antibiotika gegen das auslösende Bakterium Staphylococcus aureus.

Erythema

Der Ausdruck Erythema stammt aus dem altgriechischen und kann mit Röte oder Entzündung übersetzt werden. Ein Erythema bezeichnet daher aus dermatologischer Sicht eine Hautrötung, welche durch eine verstärkte Durchblutung, zum Beispiel infolge einer Gefäßerweiterung oder den Nebenwirkungen von Medikamenten wie ACE-Hemmern hervorgerufen wird. In vielen Fällen verblasst eine Erythema nach geraumer Zeit von selbst wieder. In schwerwiegenden Fällen ist jedoch eine Behandlung unter medizinischer Aufsicht notwendig.

Nagelbettentzündung

Bei einer Nagelbettentzündung (Onychie oder Panaritium subunguale) handelt es sich um eine meist bakterielle Entzündung des Gewebes, auf dem die Nagelplatte aufliegt (Nagelbett). Eine Nagelbettentzündung kann manchmal auch auf den Gewebebereich rund um die Nagelplatte (Nagelwall) übergreifen und geht häufig einher mit einer Rötung, einem Juckreiz und/oder Schmerzen. Im Falle einer akuten Nagelbettentzündung kann sich auch Eiter unter dem Nagel ansammeln. Sowohl Zehen-, als auch Fingernägel können gleichermaßen von einer Nagelbettentzündung betroffen sein und macht in Deutschland etwa 30 Prozent aller Infektionen, welche im Bereiche der Hände auftreten können, aus.

Erythrasma

Unter einem Erythrasma fasst man eine bakterielle Infektion der obersten Hautschicht zusammen, welche meist harmlos und auch unter dem Synonym Bärensprung-Krankheit bekannt ist. Ein Erythrasma kommt vor allem an feuchten Hautstellen vor, wie im Achsel- und/oder Leistenbereich, kann sich aber auch zwischen den Zehen und/oder unter der Brust ausbilden. Zirka 5 Prozent der Bevölkerung in Mitteleuropa leidet unter einem Erythrasma und tritt somit relativ häufig auf, wobei es in tropischen Regionen öfter zu dieser Hauterkrankung kommt. Durchschnittlich sind mehr Männer als Frauen von der Krankheit betroffen, welche auch schnell einen chronischen Verlauf annehmen kann.

Telogones Effluvium

Unter einem Telogenen Effluvium wird das plötzlich auftretende Phänomen eines gesteigerten Haarverlustes, bzw. der Haarausdünnung beschrieben, welche im Ausscheidungsprozess des Haarzyklus auftritt. Dies geschieht durch das frühzeitige Eintreten der Haarzellen in eine Ruhephase (telogene Phase) und tritt relativ häufig auf. In der Regel dauert ein Telogenes Effluvium bis zu sechs Monate an und verschwindet von selbst wieder.

Dyshidrose

Eine Dyshidrose (auch dyshidrotisches Ekzem) ist eine Hauterkrankung, welche sich durch stark juckende Bläschen an den Fingerseiten, den Handflächen, den Fußsohlen oder zwischen den Zehen auszeichnet. Die Krankheit verläuft meist in Schüben über eine Zeitspanne von Monaten bis Jahren und tritt oftmals mit anderen Hauterkrankungen wie einer Pilzinfektion, einer allergischen Reaktion oder Neurodermitis in Erscheinung. Häufiger leiden jüngere Erwachsenen unter einer Dyshidrose, wobei die Krankheit mit steigendem Lebensalter von alleine wieder abklingt. In besonders schlimmen Fällen wird eine Dyshidrose mit entzündungshemmender Salbe behandelt.

Nesselsucht

Die Nesselsucht (Urtikaria) zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen und tritt akut oder chronisch auf. Die Nesselsucht geht mit einer typischen Bildung von Quaddeln einher, welche einen starken Juckreiz auslösen, jedoch nicht ansteckend sind. In einigen Fällen kann es bei einer Nesselsucht auch zur Schwellung der Schleimhäute kommen.

Schuppenflechte

Schuppenflechte, in der Fachsprache auch Psoriasis genannt, ist eine entzündliche, aber nicht ansteckende Hauterkrankung. Das typische Erscheinungsbild einer Schuppenflechte sind schuppende, rötliche Hautveränderungen, welche unter Umständen auch jucken können. Patienten, die chronisch an Schuppenflechte erkrankt sind, leiden mal unter gar keinen bis leichten oder stärkeren Hautproblemen. Obwohl Schuppenflechte zwar wirksam behandelt werden kann, ist die Krankheit nicht heilbar und kann psychisch sehr belastend sein, vor allem wenn sich die Hautveränderungen an sichtbaren Körperstellen zeigen. Schätzungen zufolge leiden etwa 2 Prozent der Bevölkerung in Deutschland an einer Schuppenflechte.

Dermatitis

Dermatitis ist eine entzündliche Hautreaktion, welche auf eine gestörte Hautbarriere hindeuten. Eine kann sowohl durch innere als auch durch äußere Reize ausgelöst werden. Neben einem feuchtwarmen Raumklima können auch Hautreibungen zu einer Dermatitis führen. Typische Symptome einer Dermatitis sind Hautrötungen, weißliche Schuppen, nässende Bläschen und/oder Eiter- und Krustenbildung. Mediziner unterscheiden dabei zwischen verschiedenen Arten einer Dermatitis, zum Beispiel einer Neurodermatitis oder einem seborrhoischen Ekzem. Eine seborrhoische Dermatitis äußert sich zum Beispiel durch fettige, gelbliche Schuppen, welche vor allem im Kopf- und Gesichtsbereich auftreten.

Akne

Akne, in der Fachsprache auch Acne vulgaris genannt, gehört zu der weltweit häufigsten Hauterkrankung. Zwischen 70 und 95 Prozent aller Jugendlichen in der Pubertät leiden unter Akne. Dabei sind Jungen durchschnittlich häufiger und schwerer von Akne betroffen als Mädchen. Die durch Akne hervorgerufenen entzündlichen Hautveränderungen werden durch Pickel, Mitesser, Pusteln und fettiger Haut sichtbar. Akne tritt besonders häufig im Gesicht, Nacken, Dekolleté und Oberkörper auf. In einigen Fällen kann Akne auch unter den Achseln, im Genital-, Gesäß- oder der Leistengegend vorkommen. Die Hautkrankheit klingt meist nach der Pubertät von alleine wieder ab. Je nach Schweregrad benötigen zwischen 15 und 30 Prozent aller Patienten eine medizinische Behandlung.

Zellulitis

Zellulitis bezeichnet eine akute Hautinfektion, welche durch die Bakterien Staphylokokken oder Streptokokken hervorgerufen wird, und meist die unteren Gliedmaßen befällt. Bei einer Zellulitis ist vorwiegend die Oberhaut (Epidermis) sowie die Lederhaut (Dermis) betroffen. Die Hautkrankheit verursacht in der Regel Schmerzen, macht sich durch ein Wärmegefühl oder durch eine sich schnell ausbreitendes Erythem (Hautrötung) und/oder Ödeme (Blutergüsse) bemerkbar. Bei einer schweren Infektion können auch Fieber auftreten und es kann zu einer Vergrößerung der regionalen Lymphknoten kommen. Zellulitis wird mehrheitlich mit Antibiotika behandelt.

Abszess

Unter einem Abszess versteht man eine abgekapselte Eiteransammlung im Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers.

Die Auslöser sind meistens Bakterien wie Staphylokokken, Streptokokken oder Parasiten und Amöben, die in das Gewebe eindringen.

Es bildet sich ein Hohlraum, wo sich Eiter ansammelt. Der Eiter besteht aus totem Gewebe, abgestorbenen Immunzellen und Bakterienüberresten.

Man unsterscheidet zwischen kalten und heißen Abszesse.