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Integrative Frequenztherapie bei metastasierendem Darmkrebs: Ein innovativer Therapieansatz

NLS Informationsmedizin GmbH
Frequenztherapie bei onkologischen Erkrankungen

Einleitung

Metastasierender Darmkrebs, insbesondere mit Leberbefall, gilt in der Schulmedizin als schwer behandelbar. Die Standardtherapie umfasst Operationen und zytotoxische Chemotherapie, doch oft bleiben die Prognosen ernüchternd. In einem aktuellen Fallbericht aus Australien wurde jedoch ein bemerkenswerter Therapieerfolg durch ein integratives Konzept erzielt – mit zentraler Rolle für die Frequenztherapie mittels elektromagnetischer Felder.

Der Fall: Fortschritt trotz Ablehnung der Chemotherapie

Ein 52-jähriger Patient mit metastasierendem kolorektalem Karzinom (Stadium IV, Lebermetastasen) lehnte eine konventionelle Chemotherapie ab. Stattdessen entschied er sich für eine integrative Behandlung über 8 Monate. Das Protokoll umfasste:

  • Hochdosierte intravenöse Vitamine (u.a. Vitamin C, Curcumin, Quercetin)
  • Arzneimittel aus der Onkologie-RePurposing-Initiative (z. B. Metformin, Mebendazol)
  • Mistelextrakte und Artemisinin
  • Elektromagnetische Frequenztherapie (Rife-Technologie) 

Ergebnisse: Deutliche Remission und hohe Lebensqualität

Bereits 4 Monate nach Therapiebeginn zeigten bildgebende Verfahren einen deutlichen Rückgang der Lebermetastasen (von 5 auf 1 kleine Läsion). Ein PET-Scan war negativ auf aktive Tumorherde. Auch die zirkulierende Tumorzellanzahl sank signifikant – ein objektives Maß für reduzierte Metastasierungstendenz.

Besonders bemerkenswert: Der Patient berichtete durchgehend von hoher Lebensqualität, blieb körperlich aktiv und hatte keine nennenswerten Nebenwirkungen.

Die Rolle der Frequenztherapie

Die Rife-EMF-Therapie nutzte gezielte elektromagnetische Wellen bis 5 MHz, um Tumorzellen energetisch zu beeinflussen. Klinische und präklinische Studien deuten darauf hin, dass solche Frequenzen:

  • Zellteilung stören
  • Tumorangiogenese hemmen
  • Apoptose (Zelltod) bei Krebszellen induzieren
  • Immunreaktionen modulieren

Diese Wirkungskomponenten ergänzen schulmedizinische Ansätze und bieten vielversprechende Perspektiven – vor allem für Patienten, die alternative Wege suchen.

Fazit: Frequenztherapie als Bestandteil eines neuen Paradigmas

Die Frequenztherapie zeigt in diesem Fall eindrucksvoll, welches Potenzial in der integrativen Onkologie steckt. Auch wenn es sich um eine Einzelfallstudie handelt, machen die Ergebnisse Hoffnung und legen nahe, dass eine individualisierte Frequenztherapie bei Krebs nicht nur möglich, sondern hoch wirksam sein kann – insbesondere bei metastasierten Erkrankungen mit begrenzten schulmedizinischen Optionen.

Hinweis:
Die Frequenztherapie ist in der Schulmedizin nicht anerkannt. Die hier dargestellten Methoden ersetzen keine ärztliche oder heilpraktische Behandlung. Die vorgestellten Inhalte dienen der Information und regen zum interdisziplinären Dialog an.


Ried, Karin, Peter Eng, and Taufiq Binjemain. “Metastatic Colon Cancer – An Effective Treatment Protocol of Integrative Therapies Including Electromagnetic Field Frequencies: A Case Report.” Case Reports in Oncology 1324–1334. Web.