Wie wirken Frequenztherapie und Spikeproteine zusammen?

Was sind eigentlich im allgemeinen Proteine? 


Proteine sind große Biomoleküle und Makromoleküle, die aus einer oder mehreren langen Verbindungen von Aminosäureresten bestehen.

In Lebewesen übernehmen Proteine eine Vielzahl von Aufgaben, wie zum Beispiel die Beschleunigung von Stoffwechselprozessen, die Vervielfältigung der DNA, das Reagieren auf Reize, die Formgebung von Zellen und Organismen sowie den Transport von Molekülen innerhalb des Körpers. Die Struktur von Proteinen ist hauptsächlich durch die Reihenfolge ihrer Aminosäuren geprägt, welche durch die Abfolge von Nukleotiden in ihren Genen bestimmt wird.

Diese spezifische Sequenz führt in der Regel zur Bildung einer einzigartigen 3D-Struktur, die die Funktion des Proteins bestimmt. 

Ein Polypeptid bezeichnet eine ununterbrochene Kette von Aminosäureresten, aus denen mindestens ein langes Protein besteht. Proteinfragmente, die weniger als 20-30 Bausteine enthalten, werden nur selten als Proteine betrachtet und allgemein als Peptide bezeichnet. 

Die einzelnen Bausteine sind durch Peptidbindungen und benachbarte Bausteine miteinander verbunden. Die Anordnung der Bausteine in einem Protein wird durch die Abfolge eines Gens bestimmt, die im genetischen Code verschlüsselt ist. Normalerweise bestimmt der genetische Bauplan 20 typische Aminosäuren; einige Lebewesen können jedoch auch Selenocystein und - in manchen Fällen bei Archaeen - Pyrrolysin beinhalten. 

Unmittelbar nach oder während der Entstehung werden oft die Überreste eines Proteins durch posttranslationale Anpassung chemisch abgeändert, was zu einer Veränderung der physischen und chemischen Eigenschaften, der Struktur, dem Standfestigkeit, der Wirkung und letztendlich der Funktion der Proteine führt.

Nicht-Peptidkomponenten können an manchen Proteine angebunden sein und als prosthetische Gruppen oder Kofaktoren bezeichnet werden. 

Auch können Proteine kooperieren, um eine spezifische Aufgabe zu erfüllen, und sie bilden oft stabile Proteinkomplexe. 

Die Struktur eines Proteins ist die räumliche Anordnung der Atome in einem Molekül aus Aminosäureketten. 

Eiweiße sind Makromoleküle - speziell Polypeptide -, die aus Reihen von Aminosäureeinheiten zusammengesetzt sind, die die Bausteine des Makromoleküls darstellen. 

Eine einzelne Aminosäureeinheit kann auch als Rückstand bezeichnet werden, was auf eine sich wiederholende Komponente eines Makromoleküls hinweist.

Durch Kondensationsreaktionen von Aminosäuren entstehen Proteine, wobei pro Reaktion ein Wassermolekül verloren geht, um sich über eine Peptidverbindung zu verbinden. 

Es ist üblich, dass eine Kette mit weniger als 30 Aminosäuren als Peptid und nicht als Protein bezeichnet wird.
Proteine falten sich in eine oder mehrere spezifische räumliche Strukturen, um ihre biologische Funktion zu erfüllen. Diese Strukturen werden durch verschiedene nicht-kovalente Interaktionen wie Wasserstoffbrückenbindungen, ionische Wechselwirkungen, Van-der-Waals-Kräfte und hydrophobe Anordnungen bestimmt. 

Um das Verständnis der molekularen Eigenschaften von Proteinen zu erweitern, ist es oft notwendig, ihre räumliche Gestalt zu ergründen. Dies ist das Fachgebiet der Strukturbiologie, welche Methoden wie Röntgenkristallographie, NMR-Spektroskopie, Kryo-Elektronenmikroskopie (Kryo-EM) und Dualpolarisationsinterferometrie anwendet, um die Form von Proteinen zu analysieren. 

Die wichtigeste Erkenntnis


Eine grundlegende Einsicht besteht darin, dass Proteine, wenn sie einmal gebildet sind, lediglich für einen begrenzten Zeitraum existieren und anschließend durch den Proteinabbau von der Zellmaschinerie recycelt werden. 

Die Lebensdauer eines Proteins wird mithilfe seiner Halbwertszeit bestimmt und variiert in einem weiten Bereich. Die Zeitspanne kann variieren, sei es Minuten oder Jahre, während die durchschnittliche Dauer in Säugetierzellen 1-2 Tage beträgt. 

Abnormale oder fehlerhaft gefaltete Proteine werden schneller abgebaut, entweder gezielt zerstört oder aufgrund ihrer Instabilität. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Protein
https://de.wikipedia.org/wiki/Proteinstruktur 

Proteine und Frequenz bzw. Stromtherapie


Eine Option, um Proteine durch Strom zu separieren, ist die Technik der ELEKTROPHORESE. 

Sie gehört zu den Methoden der Trennung, bei denen Moleküle mit unterschiedlichem Gewicht oder elektrischer Ladung isoliert werden, indem sie ihre jeweilige Beweglichkeit in einem elektrischen Feld nutzen. 

Die Elektrophorese macht sich die Fähigkeit geladener Partikel zunutze, sich im elektrischen Feld zu bewegen. Dabei hängt die Geschwindigkeit der Bewegung von der Gesamtoberflächenladung, der Größe und Form des Moleküls sowie dessen Konzentration in der Lösung ab. 

Die elektrophoretische Trennung von Molekülen kann durch die Gleichung

ν E = C ⋅ ϵ ϵ r ⋅ ϵ 0 η ⋅ ζ {displaystyle {frac {nu }{E}}=Ccdot {frac {epsilon _{r}}cdot {epsilon _{0}}{zeta }} 

beschrieben werden, wobei ζ das elektrokinetische Potential (V), ν die lineare Bewegungsgeschwindigkeit der Teilchen (m - s-1), E die Stärke des elektrischen Feldes (V - m-1) und η die Viskosität des Mediums (Pa - s) darstellen. Die Konstante C hängt von der Form der Teilchen und der Dicke der elektrischen Doppelschicht ab, während εr die relative Dielektrizitätskonstante der Flüssigkeit und ε0 die Dielektrizitätskonstante des Vakuums darstellen. Die folgende Passage soll auf Deutsch vollständig neu formuliert werden, indem Wörter durch ihre Synonyme ausgetauscht, der Satzbau verändert und verschiedene Adjektive hinzugefügt werden. Die Zeichensetzung soll komplett verändert werden, um einen neuen Text zu schaffen, der sich vollständig von dem ursprünglichen unterscheidet. Für kugelförmige Partikel mit einem Radius von r und einer großen effektiven Doppelschichtdicke von l, wobei das Verhältnis von r zu l kleiner als 0,1 ist, beträgt der Wert für C 2/3, während er für eine dünne Doppelschicht (r/l > 100) bei 1 liegt. 

Allerdings bezieht sich diese Gleichung auf die Leitfähigkeit und nicht auf die Frequenz!

Spike Proteine und Plasmageneratoren


Es gibt Gerüchte in der medizinischen Gemeinschaft, dass Spike-Proteine mit Plasmageneratoren reduziert werden können. 

Dies ist jedoch unmöglich, da die Plasmageneratoren im Mikrowellenbereich arbeiten müssten, was aufgrund des Frequenzspektrums nicht möglich ist. Zudem würde dies ähnliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben wie eine Therapie mit Mikrowellen (Eukariotische Zellen).

Beispiel auf Basis RPZ 15


Der RPZ-Plazmagenerator erzeugt elektromagnetische Strahlung mit rechteckiger Modulation auf einer Trägerfrequenz von 500kHz. 

Die elektromagnetische Strahlung und die Schwingungsfrequenz haben eine gezielte Wirkung auf prokaryotische Zellen und bringen sie in eine Resonanz. 

Eukaryotische Zellen sind davon unberührt. 

In einem RPZ ist das Plasma nicht leitend. Und wie ersichtlich ist, bestehen Proteine aus Aminosäuren und Peptiden, ohne eine Zellmembran zu haben. Hier gibt es nichts, das wir in eine Resonanz versetzen können... 

Die theoretische Möglichkeit besteht, die Resonanz dieser Partikel durch Mikrowellen zu erzeugen. Jedoch ist dies keine geeignete Lösung, da Mikrowellen sämtliche Partikel zerstören können, einschließlich eukaryotischer menschlicher Zellen, Enzyme und Proteine. 

Beispiel auf Basis Ahton5


Ein Beispiel hierfür ist der ATHON5, welcher in der Lage ist, mit der DNA-Struktur in Resonanz zu treten. 

Die Frequenz, die vom ATHON5 verwendet wird, beträgt 3,2Mhz und wird sinusförmig moduliert. 

Durch die Modulation von 8 Oktaven entsteht eine skalare Energie, die auf der DNA-Ebene in Resonanz geht. 

In Bezug auf SARS Cov haben wir an dieser Stelle Zugang zu einer Vielzahl von verschiedenen Frequenzen, die in einer internationalen Datenbank gespeichert sind. 

Es ist machbar, durch mathematische Berechnungen die Ausmaße und Intensität der Frequenz zu bestimmen, welche im Zusammenhang mit dem Spike-Protein des Virus steht. 

Die Anwendung dieser Methode hätte zur Folge, dass der gesamte Virus beeinflusst wird, nicht nur ausgewählte Proteine. 

Fazit


Es existiert aktuell kein vertrauenswürdiges Verfahren, das gezielt nur das Spike-Protein eliminieren könnte.

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Aufgrund div. Analysen, auch in Zusammenarbeit mit dem World Council For Health, gibt es tatsächlich eine Spike Protein Entgiftungsanleitung. Diese steht im Mitgliederbereich unseren Mitglieder zur Verfügung.

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