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Was sind Skalarwellen? Neue Wege in der Informationsmedizin

Teaser: Skalarwellen in der Frequenztherapie: Wie nicht-lineare Felder neue Möglichkeiten in der Krebsbegleitung eröffnen.

Einleitung: Wenn klassische Physik an ihre Grenzen stößt

Die moderne Frequenztherapie basiert nicht nur auf elektromagnetischen Schwingungen im klassischen Sinn – sie greift auch Konzepte auf, die über lineare Feldtheorien hinausgehen. Ein faszinierender Aspekt dabei: Skalarwellen.

Diese besonderen Wellenformen sind in der Schulphysik umstritten, in der Informationsmedizin und Komplementärtherapie jedoch längst ein fester Bestandteil. Insbesondere bei der energetischen Unterstützung von Krebspatienten entfalten sie ihr Potenzial – sanft, tiefgreifend und nicht-invasiv.

Was sind Skalarwellen?

Skalarwellen wurden ursprünglich von Nikola Tesla theoretisiert. Anders als herkömmliche elektromagnetische Wellen breiten sich Skalarwellen nicht im Raum aus, sondern wirken nicht-lokal, also außerhalb von Raum und Zeit – so die Theorie.

Sie gelten als trägerfreie, nicht messbare Informationsfelder, die mit biologischen Systemen direkt in Resonanz treten können – ohne Energieübertragung im klassischen Sinn.

Hinweis: Die Existenz von Skalarwellen ist wissenschaftlich nicht belegt. Ihre Anwendung erfolgt im Rahmen komplementärmedizinischer Modelle und Erfahrungswerte.

Skalarwellen in der Frequenztherapie

In der Vitalfeldtherapie nutzen wir Skalarwellen als Trägerfelder für gezielte Frequenzinformationen. Anstatt Impulse über Elektroden zu senden, wird die Information in ein Skalarfeld eingespeist, das der Körper direkt auf der informatorischen Ebene wahrnimmt.

Vorteile der Skalarwellen-Technologie:

  • Berührungslose Übertragung
  • Tiefenwirksame Resonanz ohne Reizüberflutung
  • Energetische Harmonisierung auch bei geschwächtem Allgemeinzustand
  • Keine bekannten Nebenwirkungen

Diese Eigenschaften machen Skalarwellen besonders geeignet für die begleitende Anwendung bei Krebspatienten – z. B. zur emotionalen Stabilisierung, Ausleitung oder Zellregulation.

Anwendung in der Onkologie – sanft, aber spürbar

In unserer Praxis wenden wir Skalarwellen u. a. an bei:

  • Chronischer Erschöpfung (Fatigue-Syndrom nach Chemo)
  • Emotionale Destabilisierung (Angst, Verzweiflung, Schlafstörungen)
  • Störungen der Zellkommunikation
  • Unterstützender Ausleitung von Toxinen

In Kombination mit Frequenztropfen, Vitalpilzen oder klassischer Vitalfeldtherapie entfalten Skalarwellen ihr volles Potenzial.

Fallbeispiel: „Ich konnte endlich wieder schlafen.“

Ein 46-jähriger Patient mit Lymphom kam nach mehreren Chemotherapien zu uns. Seine Symptome:

  • Massive innere Unruhe
  • Albträume
  • Dauerhafte Schwäche

Nach 3 Wochen Skalarwellen-Anwendungen à 20 Minuten (3 × wöchentlich) zeigte sich eine deutliche Verbesserung:

„Ich konnte plötzlich durchschlafen. Mein Herzrasen ging zurück. Ich hatte das Gefühl, dass sich mein ganzer Energiekörper beruhigt hat.“

Wissenschaft und Kontroverse

Die Schulwissenschaft erkennt Skalarwellen derzeit nicht als real existierende Feldformen an. Kritiker bemängeln fehlende Messbarkeit und experimentelle Beweise.

In der informationsmedizinischen Praxis hingegen zeigen sich konsistente Erfahrungswerte: Patienten berichten regelmäßig von tiefer Entspannung, besserer Regeneration und energetischer Stabilisierung.

Solange die schulmedizinische Forschung diesen Bereich nicht erschließt, bleibt es Aufgabe der Erfahrungsheilkunde, diese Methode verantwortungsvoll anzuwenden und weiterzuentwickeln.

Fazit: Das Unsichtbare nutzbar machen

Skalarwellen mögen wissenschaftlich umstritten sein – doch ihre Wirkung in der energetischen Krebsbegleitung ist für viele Patienten spürbar. Sie sind kein Ersatz für medizinische Therapie, aber ein wertvoller Impulsgeber im Heilungsfeld.

Wer bereit ist, sich auf Frequenztherapie jenseits der klassischen Logik einzulassen, entdeckt in Skalarwellen ein faszinierendes Werkzeug: still, tief und transformierend.

Kontakt

NLS Informationsmedizin GmbH
Babenbergerstraße 21, 3180 Lilienfeld
Telefon: +43 2762 52481
E-Mail: praxis@frequenz-therapie.com
Web: www.frequenz-therapie.com

Disclaimer

Die Frequenztherapie ist schulmedizinisch nicht anerkannt. Sie stellt keine Heilmethode im Sinne der evidenzbasierten Medizin dar und ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Aussagen zur Wirkung beruhen auf Erfahrungsberichten und komplementärmedizinischen Konzepten.

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