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Neoplasien und Frequenztherapie

shutterstock_659631763-1Frequenztherapie bei Neoplasien ist eine wertvolle Unterstützung in Kombination mit der Schulmedizin!

Dr. Royal Rife und andere Forscher wie Dr. Hulda Clark haben dies bewiesen.

Jedoch ist die Komplexität zu groß, um Selbsttherapien ohne fundiertes Wissen zu starten. Davor raten wir eindeutig ab!

Kombiniert mit der Schulmedizin bietet die Frequenztherapie jedoch einen enormen Mehrwert!

Lesen Sie bei uns mehr über Tumore und Frequenztherapie und fragen Sie Ihren Arzt bzw. Therapeuten!

Sollten Sie, bzw. Ihr Arzt darüber weitere Fragen haben, dann scheuen Sie sich nicht, bei uns anzurufen.

Hotline  +43 2762 52481
(Österreich)

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Neoplasien und Frequenztherapie

shutterstock_659631763-1Frequenztherapie bei Neoplasien ist eine wertvolle Unterstützung in Kombination mit der Schulmedizin!

Dr. Royal Rife und andere Forscher wie Dr. Hulda Clark haben dies bewiesen.

Jedoch ist die Komplexität zu groß, um Selbsttherapien ohne fundiertes Wissen zu starten. Davor raten wir eindeutig ab!

Kombiniert mit der Schulmedizin bietet die Frequenztherapie jedoch einen enormen Mehrwert!

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Mesotheliom

Als Mesotheliom wird eine seltene, langsam wachsende Tumorart des Weichteil­gewebes bezeichnet. Der Tumor tritt überwiegend bei Männern im höheren Lebens­alter auf und bildet sich meist im Brust­fell aus. Eher seltener kann der Tumor auch am Bauch­fell diag­nos­tiziert werden.

Trophoblasttumor

Der Trophoblasttumor ist ein Tumor, der bei Frauen nicht aus dem eigenen Gewebe entsteht, sondern aus den Zellanteilen einer Schwangerschaft. Nach einem Abort oder einer Schwangerschaft kann ein Tropholasttumor entstehen. Bei der gutartigen Form ist in der Regel die Erkrankung begrenzt auf die Gebärmutter. Der Trophoblasttumor kommt mit etwa 0,5 auf 1.000 Schwangerschaften eher selten vor, die Inzidenz variiert jedoch geografisch. Liegt ein Trophoblasttumor vor, ist immer das HCG, also das Schwangerschaftshormon erhöht. Kontrolluntersuchungen müssen so lange stattfinden, bis das Hormon nicht mehr nachweisbar ist.

Medulloblastom

Das Medulloblastom stellt mit einem Anteil von 20 Prozent der häufigste bösartige Hirntumor im Kindes- und Jugendalter dar. Die Diagnose wird meist im Alter zwischen fünf und acht Jahren gestellt. Jungen sind hiervon etwas häufiger als Mädchen betroffen und bei erwachsenen Menschen kommt dieser Tumor nur sehr selten vor. Im Erwachsenenalter macht das Medulloblastom nur noch ca. 10 % aller Tumore im Gehirn aus. Besonders häufig entsteht das Medulloblastom in der hinteren Schädelgrube. Bei Kindern liegen diese vornehmlich mittig und bei Erwachsenen eher an der Seite des Kleinhirns. Bei vielen Patienten kommt es vor, dass der Tumor in die Hirnwasserwege einwächst. Aus diesem Grund haben es Tumorzellen leicht, sich über dieses Hirnwasser im Rückenmarkskanal und auch im ganzen Gehirn zu verbreiten. Bei etwa jedem dritten Patienten hat der Tumor bereits Metastasen gebildet, wenn die Diagnose gestellt wird. Meist sind diese im zentralen Nervensystem zu finden.

Neurilemmom

Ein Neurilemmom, auch Schwannom genannt, ist ein gutartiger (benigner) verkapselter Tumor des peripheren Nervensystems. Es handelt sich hierbei um die häufigste Tumorart der peripheren Nerven und macht zusammen mit den Neurofibromen etwa 65 Prozent aller neurogenen Tumore aus. Ein Neurilemmom verhält sich eher langsam in seinem Wachstum und geht von den Schwann-Zellen des sogenannten neuroektodermalen Neurilemms aus. In weniger als einem Prozent aller Krankheitsfälle kann ein Neurilemmom entarten und bösartig (maligne) werden. Überdurchschnittlich häufig bildet sich ein Neurilemmom zwischen dem 20. und dem 50. Lebensjahr aus, kann sich jedoch prinzipiell in jeder Altersgruppe ausbilden.

Odontogene Tumore

Odontogene Tumore sind seltene Neubildungen des Gelenkknorpels und des Knochens. Sie bilden sich überwiegend aus embryonalen Resten des Gewebes, welches an der Zahnbildung (odontogen) beteiligt ist und bilden sich ausschließlich in den Kieferknochen oder der frei beweglichen Mundschleimhaut (Alveolarmukosa). Überwiegend handelt es sich bei odontogenen Tumoren um gutartige (bengine) Neubildungen. Gelegentlich können sich jedoch auch bösartige (maligne) Tumore wie Sarkome oder Karzinome ausbilden, welche odontogenen Ursprungs sind. In 90 Prozent aller Fälle bilden sich odontogene Tumore zwischen dem 6. und 20. Lebensjahr aus.

Hypophysentumor

Der Hypophysentumor ist ein Geschwulst in der Hypophyse, also der Hirnanhangdrüse. In den meisten Fällen betreffen sie den Hypophysenvorderlappen und sind gutartiger Form. Dennoch müssen sie in den meisten Fällen entfernt werden, da der Platz im Gehirn eher beschränkt ist und es zu enormen Funktionsbeeinträchtigungen im umliegenden Gewebe kommen kann. Bisher ist die genaue Ursache für das Entstehen des Tumors noch völlig unklar. Ein großer Teil der Hypophysentumore tritt in Verbindung einer erblichen Erkrankung, dem MEN-1-Syndrom, auf. Vorwiegend sind Erwachsene und eher seltener Kinder betroffen.

Von-Recklinghausen-Krankheit

Die Von-Recklinghausen-Krankheit oder auch Neurofibromatose Typ 1 genannt, ist eine schwere Erbkrankheit, die mehrere Organsysteme, doch besonders das Nervensystem und die Haut betrifft. Von Medizinern wird die Krankheit zu den sogenannten Phakomatosen gezählt. Dies sind Krankheitsbilder, bei denen meist gutartige Tumoren der Haut und des Nervensystems gebildet werden. Doch die Von-Recklinghausen-Krankheit ist auch ursächlich für Veränderungen an den Gefäßen der Haut, des Gehirns, der Augen und der Knochen.

Keimzelltumor beim Mann?

Diese Tumorart ist die am häufigsten auftretende bei jungen Männern, wobei die Inzidenz in den westlichen Industrieländern steigend ist. In der Histologie wird der Keimzelltumor zwischen Seminome und nichtseminome Tumoren unterschieden. Die Tumoren treten in etwa 95 % der betroffenen Männer im Hoden auf, nur etwa 5 % sind primär extragonadal lokalisiert. Aus diesem Grund muss bei jedem Mann mit einem unklaren Primärtumor die Differenzialdiagnose Hodentumor, genauer gesagt extragonadaler Keimzelltumor, einbezogen werden.

Myelofibrose

Bei der Myelofibrose handelt es sich um eine bösartige Erkrankung des Knochenmarks. Hierbei kommt es aufgrund von fehlerhaftem Erbmaterial der Stammzellen im Knochenmark zu einer Vermehrung verschiedener Blutzellen. Durch ein unkontrolliertes Wachstum des Bindegewebes, kommt es im weiteren Verlauf der Erkrankung zu einer Verfaserung des Knochenmarks, was wiederum zur Folge hat, dass sich die Blutbildung in Leber oder in die Milz verlagert.

Nephroblastom

Das Nephroblastom, auch Wilms-Tumor genannt, ist ein solider bösartiger Tumor der Nieren. Benannt ist er nach dem Heidelberger Chirurgen Max Wilms, welcher um das Jahr 1900 diese Krankheit ausführlich beschrieb. Der Tumor entsteht durch eine Entartung von Gewebe, ist aus unterschiedlichen Gewebearten zusammengesetzt und erinnert an embryonales Nierengewebe. In den meisten Fällen sind im Tumor unreife Vorläuferzelle der Niere zu finden. Jedoch können auch Gewebearten wie Muskelgewebe, Knorpelgewebe, Epithelgewebe und Bindegewebe im Tumor enthalten sein. Ein bösartiges Nephroblastom wird auch als Mischtumor bezeichnet.

Lhermitte-Duclos-Syndrom

Das Lhermitte-Duclos-Syndrom wird auch Dysplastisches Gangliozytom genannt und zählt zu einer seltenen Neubildung des Kleinhirns, die mit einer abnormen Entwicklung und Vergrößerung des Kleinhirns sowie einem erhöhten Schädelinnendruck einhergeht. Die Erkrankung kann aufgrund einer Mutation im PTEN-Gen auftreten und ist daher auch dem sogenannten PTEN-Hamartoma-Tumor-Syndrom zugehörig. Es kann jedoch auch als Unterform des Cowden-Syndroms auftreten. Das Lhermitte-Duclos-Syndrom bildet sich für gewöhnlich bei jungen Erwachsenen im dritten und vierten Lebensjahrzehnt aus und kommt eher seltener bei Kindern vor. Das Lhermitte-Duclos-Syndrom wurde 1920 erstmals von Jacques Jean Lhermitte und P. Duclos beschrieben und trägt ihren Namen.

Kraniopharyngeom

Ein Kraniopharyngeom ist ein Tumor, welcher sich für gewöhnlich im Bereich des Stiels der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) ausbildet. Obwohl der Tumor gutartig (benigne) ist und langsam wächst, kann er doch mit der umgebenden Struktur wie der Hypophyse (Drüse an der Basis des Gehirns), dem Hypophysenstiel (Drüsenkörper der Hypophyse und dem Hypothalamus), den Sehnerven und/oder den Gefässen verwachsen. Zwischen 2,5 und 4 Prozent aller Hirntumore sind Kraniopharyngeome, von denen etwa die Hälfte im Kindesalter auftreten. Überdurchschnittlich häufig bilden sich Kraniopharyngeome dabei zwischen dem 5. und 10. Lebensjahr aus. Erwachsene erkranken häufig ab dem 40. Lebensjahr an einem Kraniopharyngeom, wobei Männer und Frauen etwa gleich betroffen sein können.
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