Prostatakrebs: typische Symptome, Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten

Prostatakrebs betrifft die Vorsteherdrüse, das sogenannte Prostatakarzinom, und tritt besonders häufig bei älteren Patienten auf. Nicht zuletzt gilt Prostatakrebs als einer der bösartigsten Tumore bei Männern, der zu Metastasen neigt und zählt zu der dritthäufigsten krebsbedingten Todesursache. Allerdings wird dem Prostatakrebs auch gute Heilungschancen eingeräumt. Vorausgesetzt natürlich, dass der Krebs zum Beispiel im Zuge einer Vorsorgeuntersuchung früh genug diagnostiziert und behandelt wird.

Entstehung von Prostatakrebs und typische Symptome

An Prostatakrebs erkranken statistisch gesehen 6 Prozent aller über 70-jährigen Männer. Bei 40-Jährigen liegt das Risiko hingegen bei nur 0,1 Prozent. Neben dem Risikofaktor Alter spielen aber auch hormonelle Faktoren, wie vor allem die männlichen Sexualhormone, sowie die genetische Veranlagung eine Rolle. Außerdem kann es einen bislang noch nicht ausreichend wissenschaftlichen Beleg zwischen der gutartigen Prostatavergrößerung, der sogenannten benignen Prostatahyperplasie, und bestimmten Symptomen wie Schmerzen beim Wasserlassen (Miktionsstörung) und/oder nächtlichen Harndrang geben. Allerdings sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass vor allem im Frühstadium von Prostatakrebs keine typischen Symptome auftreten, da der Tumor in der Regel langsam wächst und deswegen auch keine Prostataschmerzen verursacht. Der Tumorwuchs ist zunächst auf die Prostata begrenzt (lokal begrenztes Prostatakarzinom) und wächst nach und nach in das benachbarte Gewebe der Prostata hinein (lokal fortgeschrittenes Prostatakarzinom). Selbst beim lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinom treten jedoch immer noch nicht unbedingt Beschwerden auf, die unbedingt mit Krebs in Verbindung stehen müssen. Zu diesen Symptomen gehören:

  • häufiger Harndrang
  • Beschwerden beim Wasserlassen wie Brennen, was auch auf eine Harnwegsentzündung hinweisen kann
  • Blut im Urin, was auch bei Nieren- oder Harnleitersteinen auftritt
  • Blut im Sperma, was auch auf eine Prostataentzündung hinweisen kann
  • erektile Dysfunktion, was oftmals fälschlicherweise als Impotenz gedeutet wird

 

Erst nachdem der Krebs gestreut hat (sogenanntes fortgeschrittenes, metastasiertes Prostatakarzinom) können Patienten über weitere Symptomen klagen. Da sich häufig Metastasen in den Knochen, insbesondere in der Wirbelsäule, bilden, verursachen sie dort starke Schmerzen. Daneben können noch weitere unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsschwäche und/oder allgemeine Schwäche auftreten.

Prostatakrebs frühzeitig diagnostizieren und behandeln

Auch für den Prostatakrebs gilt: Je früher die Diagnose gestellt wird, desto größer stehen die Heilungschancen. Wird Prostatakrebs im Frühstadium diagnostiziert, ist er durchaus heilbar. Sollte der Tumor allerdings schon gestreut haben und zum Beispiel bereits Tochtergeschwülste in den Knochen entwickelt haben, ist die Lebenserwartung deutlich geringer. Da Prostatakrebs keine typischen Symptome verursacht, sollten sich Männer ab 45 Jahren einer regelmäßigen Prostatauntersuchung unterziehen. Diese kann in Deutschland innerhalb des gesetzlichen Versicherungsschutzes kostenlos in Anspruch genommen werden. Hierbei werden die äußeren Geschlechtsorgane sowie die Prostata durch den Enddarm abgetastet. Außerdem wird der sogenannte PSA-Wert festgestellt. Hierbei handelt es sich um das Prostata-spezifische Antigen-Eiweiß, welches von der Prostatadrüse gebildet wird. Sollte dieser Wert erhöht sein, steigt auch die Wahrscheinlichkeit für Prostatakrebs, wobei der PSA-Wert auch von vielfältigen Einflüssen abhängig ist.

Besteht der Verdacht von Prostatakrebs, werden Gewebeproben aus der Prostata entnommen (sogenannte Prostatabiopsie). Je nachdem wie der Prostatakrebs behandelt werden soll, können im Einzelfall noch weitere diagnostische Untersuchungen, wie die Schnittbildgebung durch ein MRT oder ein CT, angewandt werden. Abhängig von der Aggressivität des Tumors und der Lebenserwartung des Patienten kommen folgende Behandlungsmöglichkeiten in Frage:

  • langfristige Beobachtung, bzw. aktive Überwachung (wird überwiegend in einem frühen Stadium eingesetzt)
  • Operation (im fortgeschrittenem Stadium)
  • Bestrahlung (im fortgeschrittenem Stadium)
  • Hormon-, bzw. Chemotherapie (im fortgeschrittenem Stadium)

Leben mit der Diagnose Prostatakrebs

Insbesondere nach einer Prostata-Operation oder Strahlentherapie benötigen die meisten Patienten mehrere Monate bis zur vollständigen Genesung. Gerade innerhalb der ersten 4 bis 6 Wochen sollten die Betroffenen körperliche Anstrengungen vermeiden und durch Rehabilitationsmaßnahmen den Heilungsprozess aktiv unterstützen.

Frequenzen Prostatakrebs

Pathogen

Quelle

Bemerkung

Frequenzen

Prostate Tumor

CAFL

Bösartig. Siehe Prostatakrebs-Sets.

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EDTFL

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