Was sind Zysten?

Das Wort Zyste stammt vom griechischen Begriff "kystis" ab und bedeutet so viel wie Blase. Eine Zyste ist demnach ein Hohlraum im Gewebe, welcher mit Flüssigkeit, Blut, Eiter oder Talg gefüllt ist und aus einer oder mehreren Kammern bestehen kann. In der Regel ist eine Zyste gutartig, kann an verschiedenen Körperstellen entstehen und in jedem Alter auftreten. In den meisten Fällen rufen Zysten keine Beschwerden hervor, sodass sie für lange Zeit unentdeckt bleiben können.

Welche Formen von Zysten werden unterschieden?

Zysten entstehen überall am Körper. Oftmals finden sie sich am Rücken, in der Brust oder am Handgelenk, sie können sich aber auch im Körperinneren und in der Nähe zu den Organen bilden. Hierbei sind vor allem die Nieren und die Leber betroffen. Es gibt aber auch Zysten, die das Gehirn betreffen. Zysten, die häufig auftreten, sind zum Beispiel:

  • Arachnoidalzysten: ist eine Zyste der Arachnoidea, der innersten Hüllschicht des Gehirns, welche angeboren und gutartig ist.
  • Baker-Zyste: ist eine Zyste in der Kniekehle, welche durch Erkrankungen am Knie entstehen kann.
  • Bronchogene Zyste: so wird eine Zyste des Vorderdarms genannt, welche durch Aussprossungen aus dem Vorderdarm, der Luftröhre und den Lungen entstehen kann.
  • Brustzyste: hierunter fasst man flüssigkeitsgefüllte Hohlräume, welche im Drüsenläppchen der Brust entstehen.
  • Choldedochuszyste: bezeichnet eine zystische Erweiterung der Gallenwege.
  • Corpus-Luteum-Zyste (Gelbkörperzyste): entsteht durch eine Einblutung in den Gelbkörper, welcher nach dem Eisprung aus den Follikelresten erwächst.
  • Dermoidzyste (Keimzelltumor): besteht aus verschiedenen Gewebestrukturen wie Knorpel, kleine Knochen, Muskulatur, Haaren oder ausgebildeten Zähnen.
  • Dentitionszyste (Rest des Zahnkeimgewebes): entsteht unmittelbar unterhalb der Schleimhautoberfläche eines Milchzahnes.
  • Eierstockzyste (Ovarialzyste): können entweder angeboren sein, durch eine Fehlentwicklung innerhalb der Embryonalzeit entstanden sein oder durch Hormonschwankungen erworben werden.
  • Epidermoidzyste: entwickelt sich in der Dermis unmittelbar unter der Hautoberfläche.
  • Fibrozystische Mastopathie: bezeichnet eine knotige Vervielfachung des Brust- und Bindegewebes, bei der es zur Bildung von harmlosen Zysten kommen kann.
  • Gallengangszyste: hierunter werden angeborene Fehlbildungen der Gallengänge bezeichnet, welche eine Gallengangserweiterung hervorrufen.
  • Mediastinalzyste: ist eine Zyste, welche vom Mediastinum, dem Mittelfell, d.h. dem Platz zwischen den Lungenflügeln ausgeht.
  • Morvan-Syndrom: Erkrankung des Zentralen Nervensystems
  • Neurenterische Zyste: geht von einer Fehlbildung des Nervenkanals, des Rückenmarks und der Wirbelsäule aus.
  • Perikardzyste: treten eher selten im rechten kostophrenischen Winkel (in unmittelbarer Nähe zur rechten Herzhälfte) auf.
  • Perineurale Zyste: kann einzeln oder vermehrt am Ausgang des Spinalkanals auftreten.
  • Pilonidalzyste: entsteht an der Gesäßfalte.
  • Syringomyelie: zählt zu einer eher seltenen Erkrankung des Rückenmarks.
  • Talgdrüsenzyste (Atherom): bildet sich meist in der Kopfhaut und sind halbkugelförmig verwölbt.
  • Tarlov-Zyste: betrifft die Nervenwurzel und entsteht durch ein gestörtes Druckverhältnis oder eine Entzündung der Arachnoidea (die mittlere der drei Hirnhäute).
  • Thorax Zyste: ist eine Zyste in der Lunge.
  • Thymuszyste: tritt im Thymus, einem wichtigen Teil des Immunsystems auf.

Warum entstehen Zysten?

Es gibt verschiedene Erklärungen für die Entstehung von Zysten. Einige Zysten können aufgrund einer Abflussbehinderung eines Hohlraums wachsen. Dies kann zum Beispiel bei einer verstopften Talgdrüse der Fall sein, welche zu einer Talgdrüsenzyste, einer Art Mitesser, führt. Aber auch Zysten in der Brust können durch den verengten Milchgang im Brustdrüsengewebe entstehen.

Doch Zysten können auch durch chronische Krankheiten entstehen. Dies ist vor allem bei Mukoviszidose der Fall, welche Lungenzysten hervorruft. Aber auch Erbkrankheiten, Tumore, eine parasitäre Infektion oder Entwicklungsstörungen beim Embryo können das Wachstum von Zysten bedingen. Außerdem ist die Zystenbildung an den Eierstöcken, der weiblichen Brust oder den Hoden durch hormonellen Einfluss möglich. Doch auch Parasiten können Zysten verursachen, wie dies beispielsweise beim sogenannten Fuchsbandwurm der Fall ist, welcher Leberzysten hervorbringen kann.

Welche Symptome verursachen Zysten?

Die Symptome einer Zyste hängen immer von dessen Form ab, dem jeweiligen Entstehungsort und der Größe. Während sich einige Zysten durch eine Schwellung ertasten lassen oder sogar sichtbar sind, können Zysten auch ein Druckgefühl oder Schmerzen verursachen. Handelt es sich um eine des Kniegelenks in der Kniekehle (Bakerzyste), kann sie sogar ein Taubheitsgefühl im Unterschenkel hervorrufen. Es gibt aber auch Zysten, die lange Zeit keine Beschwerden verursachen. Das ist vor allem der Fall bei Zysten an den inneren Organen.

Zysten, die im Gesicht auftreten, können nicht nur das Aussehen der betreffenden Person beeinträchtigen, sondern auch die Ausführungsgänge eines Organs behindern (Retentionszysten). Diese Art von Retentionszysten sind häufig an der Nasennebenhöhle zu finden und sorgen dafür, dass der Schleim nicht abfließen kann. Dadurch können sich Keime leichter ansiedeln, was wiederum zu häufig wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündungen führen kann.

Wie gefährlich sind Zysten?

In den meisten Fällen sind Zysten harmlos. Doch je nach ihrer Lokalisation, ihrem Wachstumsverhalten und ihrer Größe können sie auch Beschwerden verursachen. So kann beispielsweise eine Zyste im Gehirn Sprech-, Seh- oder Gehstörungen auslösen, sollte sie aufs Hirngewebe drücken. Sollte eine Zyste platzen, kann dies Schmerzen, aber auch Blutungen verursachen. In einigen Fällen können gutartige Zysten jedoch kaum von einer bösartigen Geschwulst unterschieden werden, was häufig bei Eierstockzysten vorkommt. Eierstockzysten können manchmal zudem entarten und Eierstockkrebs auslösen.

Wie wird eine Zyste diagnostiziert?

Sollte es sich um eine oberflächliche Zyste handeln, so wird der Patient diese in der Regel von alleine tasten können und deswegen einen Arzt aufsuchen. Insbesondere Zysten an den inneren Organen hingegen, die keine Beschwerden verursachen, werden meist im Rahmen einer Routineuntersuchung wie einer Ultraschalluntersuchung entdeckt. Um die exakte Größe der Zyste zu ermitteln und mehr über ihre Entstehungsursachen zu erfahren, können jedoch weitere bildgebende Verfahren notwendig sein. Hierzu zählen etwa eine Computer- (CT) oder Kernspintomografie (MRT) oder eine Röntgen- und Blutuntersuchung. Außerdem kann der behandelnde Arzt eine Zystenpunktion anordnen, bei der mit einer feinen Hohlnadel Flüssigkeit aus dem Inneren der Zyste entnommen wird, um diese im Labor genauer zu untersuchen.

Wie werden Zysten behandelt?

Nach der Diagnosestellung wird der Arzt individuell darüber entscheiden, wie und ob die Zyste behandelt werden muss. Bei einer flüssigkeitsgefüllten Zyste unter der Hautoberfläche kann das Verfahren der Punktur angewandt werden. Hierbei wird die Flüssigkeit mit einer Nadel aus der Zyste entnommen. Es kommt jedoch relativ häufig vor, dass diese Zysten mit der Zeit wieder entstehen.

Zysten, die Schmerzen bereiten, sich schädigend auf das gesunde Gewebe auswirken oder kosmetisch störend sind, können operativ entfernt werden. Die Mehrheit aller Zysten, welche sich an den inneren Organen gebildet haben, bedürfen jedoch in der Regel keiner Behandlung. Es reicht aus, wenn die Zyste im Rahmen von regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beobachtet wird und mögliche Veränderungen zeitnah festgestellt werden. Zysten, die hingegen auf eine Erkrankung hinweisen, wie an der Bauchspeicheldrüse, werden entsprechend therapiert, da sie auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hindeuten.

Wie können Zysten mit der Frequenztherapie behandelt werden?

Die Frequenztherapie wirkt mittels künstlich erzeugter Frequenzen positiv auf den Organismus ein. Dabei wird nicht nur der Krankheitserreger beeinflusst, sondern auch das Immunsystem stimuliert. Zysten, die durch Viren oder Bakterien verursacht werden, können so mittels der Frequenztherapie behandelt werden.

Alternative Heilungsmethoden bei Zysten

Insbesondere bei Eierstockzysten können körperliche Beschwerden durch Wärme wie eine Wärmflasche oder ein heißes Kirschkernkissen gelindert werden. Auch Schmerzmittel wie Diclofenac, Ibuprofen und/oder Acetylsalicylsäure (ASS) können Abhilfe schaffen. Alternativ hierzu kann auch eine Auflage mit Heilerde die Beschwerden lindern. Hierzu sollten zwei bis drei Esslöffel Heilerde im warmen Wasser angerührt und direkt auf den Unterbauch gestrichen werden. Überdeckt mit einem Baumwolltuch sollte die Heilerdeauflage mindestens eine halbe Stunde einwirken. Diese Art der täglichen Behandlung mit Heilerde wird über einen Zeitraum von über vier Wochen empfohlen.

Neigt man generell zur Ausbildung von Zysten kann eine homöopathische Konstitutionstherapie ratsam sein. Hierzu kann auch die Verabreichung von Apis, dem Gift der Honigbiene, in einer niedrigen Potenz empfehlenswert sein. Diese drei weiteren Hausmittel können das Abklingen von Zysten begünstigen:

  • Apfelessig kann Zysten an der Hautoberfläche behandeln. Zur äußerlichen Anwendung empfiehlt es sich, eine halbe Tasse warmen Wassers mit zwei Teelöffeln Apfelessig zu vermischen. Diese Mischung sollte mit einem Wattebausch für einige Minuten auf die Zyste aufgetragen und täglich bis zu viermal wiederholt werden.
  • Sitzbäder von maximal 15 Minuten können bei Zysten im Genitalbereich wahre Wunder wirken. Hierzu genügen zwei Esslöffel Bittersalz, welche ins Badewasser gegeben werden. Die Anwendung kann bis zu dreimal pro Woche wiederholt werden. Alternativ zu einem Sitzbad kann auch ein Waschlappen mit heißem Wasser für einige Minuten auf die Zyste aufgelegt werden, um auf diese Weise den Flüssigkeitsabfluss aus der Zyste zu fördern.
  • Eine gesunde Ernährungsweise kann das Immunsystem stärken und somit der Zystenbildung vorbeugen, aber auch bei der Abheilung von Zysten helfen. Zu einer gesunden Ernährung zählen Vollkornprodukte, ausreichend viel Gemüse sowie Nahrungsergänzungsmittel, welche Rotklee enthalten. Doch nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch die Vermeidung von Stress, kann dazu beitragen, dass Zysten erst gar nicht entstehen. Sollte sich bereits eine Zyste gebildet haben, können eine Mischung aus Bewegung und Bettruhe dabei helfen, dass die Zyste verheilen kann.

  

 Frequenztherapie und Zysten

 

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