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Elektromagnetische Felder (EM-Felder)
Elektromagnetische Felder (EM-Felder)
- Synonyme:
- EM-Felder, elektromagnetische Strahlung (im weiteren Sinne)
Definition
Elektromagnetische Felder (EM-Felder) sind physikalische Felder, die durch die Wechselwirkung von elektrischen und magnetischen Komponenten entstehen. Sie breiten sich als elektromagnetische Wellen mit Lichtgeschwindigkeit aus und sind in verschiedenen Frequenzbereichen wirksam – vom niederfrequenten Wechselstromfeld bis hin zur hochenergetischen Röntgenstrahlung.
Aufbau und Eigenschaften
Ein EM-Feld besteht aus zwei miteinander gekoppelten Komponenten:
- Elektrisches Feld: entsteht durch ruhende oder bewegte elektrische Ladungen
- Magnetisches Feld: entsteht durch bewegte Ladungen (z. B. Stromfluss)
Diese Komponenten stehen senkrecht zueinander und zur Ausbreitungsrichtung der Welle. Die Feldstärke wird in Volt pro Meter (V/m) bzw. Tesla (T) angegeben.
Frequenzbereiche
- ULF/ELF: unter 300 Hz (z. B. Netzstrom, Frequenztherapie)
- VLF/LF: 300 Hz – 30 kHz (z. B. Therapiesysteme)
- HF/VHF/UHF: 30 MHz – 3 GHz (z. B. Mobilfunk, Mikrowellen)
- SHF/EHF: >3 GHz (z. B. WLAN, Radar)
Biologische Relevanz
EM-Felder können mit biologischen Systemen interagieren. In der Medizin wird gezielt mit nieder- bis hochfrequenten EM-Feldern gearbeitet, z. B. zur:
- Stimulation von Zellfunktionen (z. B. PEMF-Therapie)
- Beeinflussung von Ionenkanälen und Membranpotenzialen
- Förderung von Regeneration, Knochenheilung und Entzündungshemmung
Frequenztherapie und Informationsmedizin
In der Frequenztherapie nutzt man spezifische Frequenzmuster, um gezielt biologische Prozesse anzuregen oder zu modulieren. Dabei spielt die exakte Wahl von Frequenz, Modulation und Feldstärke eine zentrale Rolle. Die Informationsmedizin geht davon aus, dass EM-Felder gezielt mit biologischen Steuerungssystemen interagieren können.
Siehe auch
Zellmembran · Frequenztherapie · Membranpotenzial · PEMF · elektromagnetische Wellen