Der Erfinder der Frequenztherapie – Dr. Royal Rife

Nur wenige haben wohl schon einmal von der Frequenztherapie des Dr. Royal Raymond Rifes gehört. Obwohl die sogenannten Rife-Frequenzen im Ruf stehen, eine Vielzahl von Krankheiten und auch Krebsleiden zu lindern, wird die Entdeckung von Rife vor allem in den Mainstream-Medien diskreditiert. Das ist nicht verwunderlich. Schließlich kostet die Rife-Therapie nur einen Bruchteil der von den Pharmalobbyisten teuer verschriebenen Medikamenten. Trotz aller Widrigkeiten ist die Erfindung von Dr. Royal Raymond Rife im Laufe der Zeit ins Bewusstsein der Menschen gedrungen, sodass sich immer mehr Patienten auf der ganzen Welt mit den Rife-Frequenzen als einem alternativen Mittel von Krankheiten behandeln lassen. In dem folgenden Artikel erfahren Sie mehr über Dr. Rife, der heutzutage zu Recht als Pionier der bioelektrischen Medizin gilt.

Die tragische Geschichte hinter der Rife-Frequenztherapie

Der Wissenschaftler Dr. Royal Raymond Rife hat sich durch seine Erfindung eines prismatischen Dunkelfeldmikroskops mit bis zu 30.000-facher Vergrößerung auf dem Gebiet der Mikroskopie einen Namen gemacht. Doch vor allem ging Rife mit seiner hocheffektiven Frequenztherapie in die Medizingeschichte ein. Als Chef des Kliniklabors in San Diego brachte ein Forschungskomitee aus dem Fachbereich Medizin im Jahr 1934 16 Krebspatienten im Endstadium in Rifes Klinik, um sie hier behandeln zu lassen. Das Forschungskomitee, bestehend aus Ärzten und Pathologen, sollten die Patienten 90 Tage lang untersuchen, sofern diese nicht zuvor starben. Nach Ablauf der 90 Tage konnte das Forschungskomitee 14 Patienten eine vollständige Genesung diagnostizieren. Die beiden anderen Patienten konnten nach bis zu vier weiteren Wochen Behandlung ebenfalls vollständig geheilt werden. Wie war das möglich?

Das entwickelte Gerät von Dr. Royal Rife arbeitete mit einer Plasmaröhre. Mithilfe des Technikers John Crane entstand aus diesem Gerät in den 1950er Jahren eine neue Art von Frequenztherapiegerät. Dieses sandte durch auf dem Körper des Patienten angebrachte Elektroden elektromagnetische Resonanzwellen aus. Obwohl es reichliche Beweise für die Wirksamkeit der Rif-Therapie gab, wurde sie durch die American Medical Association nie zur Behandlung zugelassen. Im Gegenteil: Die preisgünstige Behandlung für Krebspatienten stieß besonders bei der Pharmaindustrie auf wenig Begeisterung, zumal Rifes Methode nur wenige Cents an Strom kostete. Zunächst unterbreitete der Präsident der American Medical Association und Pharmalobbyist, Morris Fishbein, Rife ein Kaufangebot für seine Entdeckung. Nachdem Rife dieses Angebot abgelehnt hatte, kam es zu einer Reihe mysteriöser Ereignisse, welche alle in Barry Lynes Buch: "The Rife Report - The Cancer Cure that worked" nachzulesen sind.

Zunächst wurde Dr. Milbank Johnson, welcher über eine langjährige Erfahrung mit der Rife-Therapie verfügte, vergiftet aufgefunden. - Und das ausgerechnet am Vorabend einer Pressekonferenz, auf der er über die erstaunlichen Resultate der 1934-Studie berichten wollte. Johnsons Aufzeichnungen und Dokumente zur Rife-Methode verschwanden obendrein spurlos. Später sollte auch Rifes Labor durch Brandstiftung in Flammen aufgehen. Bei einem mysteriösen Brand kam auch Dr. Nemes, welcher zuvor Auszüge aus Rifes Arbeit veröffentlicht hatte, ums Leben. Gegen Rife selber wurden aus fadenscheinigen Gründen Anklage erhoben. Furchtlose Ärzte, welche bis dahin Krebspatienten mit der Rife-Methode behandelten, wurde der Verlust ihrer Approbation angedroht. Nur Jahre später nach Durchführung der 1934-Studie bestritten 1939 fast alle ehemaligen Mitglieder des Forschungskomitees Rife überhaupt gekannt zu haben.

Rifes Weiterentwicklung seiner Therapieform von einer Plasmaröhre hin zu auf dem Körper angebrachte Elektroden aus den 1950er Jahren wurde ebenfalls sabotiert, nachdem knapp zehn Jahre später das Labor von John Cranes durchsucht und die Ergebnisse der jahrelangen Therapiearbeit entweder konfisziert oder zerstört wurden. Während Crane zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, kam Royal Rife 1971 durch eine Überdosis Valium gemischt mit Alkohol ums Leben. Sämtliche klinischen Aufzeichnungen der Rife-Frequenztherapie wurden nach seinem Ableben aus den wissenschaftlichen Archiven entfernt.

Rifes Lebenswerk im Überblick

Rife ging davon aus, dass jede Krankheit eine ganz individuelle elektrische Signatur aufweise. Diese könne so modifiziert werden, dass nahezu jede Krankheit heilbar sei. Hierzu bediente er sich verschiedener Technologien, die er eigens zu dem Zweck erfand, um in Kontakt mit diesen Frequenzen zu treten. So zählen die ersten Mikrodissektoren, Mikromanipulatoren sowie die sogenannten ultravioletten Überlagerungsmikroskope zu Rifes Erfindungen. Während seines Studiums an der Universität Heidelberg entwickelte Rife Mikroaufnahmen für den Atlas der Parasiten und wurde hierfür 1914 von der Universität mit dem Ehrendoktor der Parasitologie geehrt. Während seines Studiums an der Universität Heidelberg forschte, konstruierte und produzierte Rife zusammen mit Zeiss Optics Feinmikroskope.

In den frühen 1930er Jahren entwickelte Rife zudem ein Universalmikroskop, welches sich aus knapp 6.000 verschiedenen Teilen zusammensetzte. Es war das bis dahin erste Universalmikroskop, welches zu einer Vergrößerung von bis zu 60.000 Durchmessern und einer Auflösung von bis zu 31.000 Durchmessern in der Lage war. Mithilfe dieses Universalmikroskops gelang es Rife, einen lebenden Virus in seiner natürlichen Farbe sichtbar zu machen. Denn im Gegensatz zu einem herkömmlichen Elektronenmikroskop konnte Rife mit dem Universalmikroskop die Proben in ihrem natürlichen Zustand und in Echtzeit beobachten. Ein Elektronenmikroskop tötete hingegen die Probe und lieferte nur Standbilder. Durch das Universalmikroskop war es Rife daher auch möglich, zu beobachten, wie sich normale Zellen in Tumorzellen verwandelten. Einen den von Rife auf diese Weise isolierten Virenstamm nannte er 1932 Bacillus X (BX) Virus. Das sogenannte BX-Krebsvirus gab eine unverwechselbare violett-rote Strahlung ab und wurde von Rife als die Hauptursache von Krebs ausgemacht. In Laborversuchen infizierte er 400 Ratten mit dem BX-Virus. Nachdem die Labortiere Tumore ausgebildet hatten, behandelte Rife diese mit seiner Resonanzfrequenztherapie. Auf diese Methode stieß er während seiner Konstruktion an dem Universalmikroskop. Er stellte fest, dass es möglich war, die verschiedenen Organismen durch ihre MOR's, bzw. Mortal Oscillatory Rates zu identifizieren. Demnach würde jeder Erreger über eine ganz eigene Signalfrequenz verfügen, ein sogenanntes Oszillationsmuster. Durch den Bau spezieller Frequenzinstrumente entwickelte Rife diese Technologie weiter und kam zu dem Schluss, dass Krankheitserreger zerstört werden konnten, indem man sie einer zerstörerischen Resonanz aussetzte. Durch Rifes-Frequenztherapie wurden daher die Krankheitserreger, welche zum Beispiel durch eine Herxheimer-Reaktion oder durch Bakterien-Endotoxine entstanden waren, abgetötet. Genau diesen Effekt konnte Rife auch mit den Ratten nachvollziehen: Die Tumore verschwanden, woraufhin Rife 1934 gebeten wurde, einen Versuch an 16 todkranken Krebspatienten durchzuführen – die sogenannte 1934-Studie.

Rife beschrieb außerdem das Phänomen des Pleomorphismus, für das Enderlein und Béchamp bekannt werden sollten. Zusammenfassend kann man sagen, dass Rifes medizinische Grundannahme darin bestand, dass sich Krankheitserreger je nach Körpermilieu aus einem lebenden Urkeim entwickeln. Der Forscher Gaston Naessens sollte später viele von Rifes Erkenntnissen bestätigen. Doch nach Rifes Tod wurde seine Annahme, dass Viren Krebs verursachen, lange Zeit ignoriert. Erst 1983 entdeckte Dr. Zur Hausen den Zusammenhang zwischen humanen Papillomviren und Gebärmutterhalskrebs, wofür er 2008 den Nobelpreis erhielt.

Wie wird die Rife-Methode heute gesehen?

Heutzutage finden die Erkenntnisse von Rife immer mehr Anklang. In der ganzen Welt werden zunehmend immer mehr Rife-Therapiegeräte sowie Experimente gemäß den Rife-Frequenzen durchgeführt. Dabei variieren die Technologien hinsichtlich ihrer Wirksamkeit erheblich. Während in Amerika vor allem das Rife-Bare-Gerät mit Plasmaröhre beliebt ist, wird in Europa vornehmlich die Crane-Technologie verwendet. Das Rife-Bare-Gerät basiert dabei auf CB-Funk mit 27 MHz Trägerwelle und die Crane-Technologie funktioniert mittels Hand- und Fußelektroden.

Insbesondere in der Krebstherapie experimentieren die Forscher mit sogenannten EMFs, hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Obwohl sich die Experimente noch in einem frühen Stadium befinden, hat sich bislang herausgestellt, dass niederfrequente elektromagnetische Tumorzellen beeinflussen können, ohne dabei die gesunden umgebenden Zellen zu schädigen. Erkenntnisse, die Dr. Rife bereits vor fast 80 Jahren nachgewiesen hat. Speziell bei der Behandlung von Bakterien, Viren und Pilzen hat sich gezeigt, dass die Frequenztherapie nach Rife in Kombination mit Silberkolloiden eine verstärkte Wirkung hat und effektiv zur Krankheitsbehandlung eingesetzt werden kann.

Welche Rife-Frequenzen werden bei welchen Krankheiten angewandt?

Verschiedene Rife-Frequenzen werden zur Behandlung von diversen Krankheiten angewandt und dabei in der Regel von den Patienten gut vertragen. Die folgenden Frequenzen finden dabei für die jeweiligen Leiden ihre Anwendung:

  1. Zur Behandlung von degenerativen, chronischen und akuten entzündlichen Erkrankungen werden viele Universal-Frequenzen eingesetzt.
  2. Die Frequenz von 728 Hz zählt zu einer der wichtigsten anti-entzündlichen Rife-Frequenzen. Hiermit lassen sich insbesondere die multiresistenten Krankheitserreger der Staphylokokken behandeln, welche für eitrige Infektionen, wie sie bei einer Lungen- oder Nebenhöhlenentzündung auftreten, behandeln.
  3. Auch die Frequenz 880 Hz ist eine wichtige anti-entzündlichen Rife-Frequenz und dient der Bekämpfung der Streptokokken. Diese können verschiedene Infektionskrankheiten, wie rheumatisches Fieber, Scharlach oder Mandelentzündungen verursachen. Der Krankheitserreger Streptococcus pneumoniae ist für die meisten Entzündungen des Atmungstraktes verantwortlich.
  4. Die Frequenz von 5.000 Hz soll sich schmerzlindernd und blutreinigend auswirken. Ursprünglich wurde diese Frequenz von Rife zusammen mit anderen Frequenzen verwendet.
  5. Die Frequenz von 10.000 Hz ist wichtig für die Harmonisierung des Nervensystems und des Organismus. Ähnlich wie die Frequenz von 5.000 Hz wird auch sie zusammen mit anderen Frequenzen verwendet.
  6. Zur Behandlung von Sarkomen kommt eine Frequenz von 2.008 Hz zur Anwendung. Die Krebsart der Sarkome ist dabei dem Bindegewebe, den Knochen, dem Knorpel- und/oder dem Muskel- und Fettgewebe zuzuordnen.
  7. Zur Behandlung von Karzinomen kommt eine Frequenz von 2.127 Hz zur Anwendung. Die Krebsart der Karzinome macht dabei zirka 80 % aller Krebsarten aus und ist epithelialen Ursprungs.

Alle Frequenztherapien müssen zusammen mit ausleitenden Maßnahmen wie einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr oder der Zugabe von Verdauungsenzymen erfolgen.

Wie funktioniert die Frequenztherapie nach Rife in der Krebsforschung?

Rifes Frequenztherapie eliminiert Karzinom-Krebszellen. Dies funktioniert, indem die BX-Krebsviren, die im Karzinom enthalten sind, durch die Frequenztherapie aufplatzen und ins Krebszellen-Zytoplasma übergeht. Das BX-Krebsvirus, welches kein Krebsvirus im eigentlichen Sinne ist, kann die Krebszelle zerstören, sofern Tausende dieser Zerreißvorgänge gleichzeitig ablaufen. Ähnlich verhält es sich auch mit einer Sarkom-Krebszelle und der Auflösung der BY-Krebsviren.