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Zysten und Frequenztherapie

Das Wort Zyste stammt vom griechischen Begriff "kystis" ab und bedeutet so viel wie Blase. Eine Zyste ist demnach ein Hohlraum im Gewebe, welcher mit Flüssigkeit, Blut, Eiter oder Talg gefüllt ist und aus einer oder mehreren Kammern bestehen kann.

Zysten entstehen überall am Körper. Oftmals finden sie sich am Rücken, in der Brust oder am Handgelenk, sie können sich aber auch im Körperinneren und in der Nähe zu den Organen bilden. Hierbei sind vor allem die Nieren und die Leber betroffen. Es gibt aber auch Zysten, die das Gehirn betreffen. 

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Zysten und Frequenztherapie

Das Wort Zyste stammt vom griechischen Begriff "kystis" ab und bedeutet so viel wie Blase. Eine Zyste ist demnach ein Hohlraum im Gewebe, welcher mit Flüssigkeit, Blut, Eiter oder Talg gefüllt ist und aus einer oder mehreren Kammern bestehen kann.

Zysten entstehen überall am Körper. Oftmals finden sie sich am Rücken, in der Brust oder am Handgelenk, sie können sich aber auch im Körperinneren und in der Nähe zu den Organen bilden. Hierbei sind vor allem die Nieren und die Leber betroffen. Es gibt aber auch Zysten, die das Gehirn betreffen. 

Dermoidzyste

Eine Dermoidzyste wird im Volksmund auch "verlorener Zwilling" genannt, da hierin oftmals Haare, verschiedene Gewebearten, Haut und sogar Zähne enthalten sein können. Da es sich hierbei um pluripotente Stammzellen handelt, also Zellen, die in einem Embryonalstadium entstanden sind, trägt die Dermoidzyste den ungewöhnlichen Namen "verlorerner Zwilling". Eine Dermoidzyste kann sich zum Beispiel am Eierstock, im Bereich des Steißbeins, im Kopf- und Halsbereich und am männlichen Hoden ausbilden. Vor allem bei jungen Frauen im Alter von 15 bis 30 Jahren wird überdurchschnittlich häufig eine Dermoidzyste am Eierstock diagnostiziert.