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Wissen in der Frequenztherapie

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Wissen in der Frequenztherapie

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Lipomatose

Unter einer Lipomatose wird eine diffuse Zunahme des Fettgewebes (Fettgewebshyperplasie) gefasst, welche vor allem an den Hüften und am Herzen (Lipomatosis cordis) auftreten kann. Bei der Krankheit handelt es sich um eine seltene, gutartige Hauterkrankung, welche meist genetisch bedingt auftritt. Eine Lipomatose ist durch das klinische Erscheinungsbild vieler schmerzloser, abgekapselter Lipome gekennzeichnet, welche im subkutanen Fettgewebe des Rumpfes und der Extremitäten auftreten.

Lipom

Als Lipom wird ein gutartiger (benigner) Tumor des Fettgewebes bezeichnet, der als Knubbel unter der Haut in Erscheinung tritt. In den meisten Fällen treten Lipome unter der Haut (subkutan) an den Weichteilen auf und befallen besonders häufig den Hals- und Kopfbereich. Neben den subkutanen Lipomen gibt es auch die tiefsitzenden oder infiltrierenden Lipome, welche eher seltener vorkommen und klinisch kaum Relevanz haben. Lipome werden oftmals als Zufallsbefund durch ein bildgebendes Verfahren diagnostiziert und bedürfen oftmals keiner Therapie, können jedoch das ästhetische Empfinden stören. Überdurchschnittlich häufig bildet sich ein Lipom ab dem 40. Lebensjahr aus und betrifft Kinder eher selten. Männer erkranken öfters an der Krankheit als Frauen.

Ohrenkrebs

Bei einem bösartigen (malignen) Tumor im Ohr handelt es sich um eine eher seltene Erkrankung, welche sich nur bei ein bis zwei Personen von einer Million ausbildet. Ein bösartiger Tumor im Ohr bildet sich durchschnittlich erst nach dem 55. Lebensjahr aus. Gerade in einem Anfangsstadium verhält sich der Ohrenkrebs eher unauffällig und verursacht kaum bis gar keine Beschwerden, weswegen er erst spät diagnostiziert wird

Leiomyom

Leiomyome zählen zu den häufigsten gutartigen (benignen) Tumoren der Gebärmutter (Uterus) und entstehen aus der Muskelzelle des Myometriums. Ein Leiomyom kann vereinzelt als sogenanntes Myoma uteri oder mulipel als Uterus myomatosus auftreten. Besonders kleine Leiomyome werden Myomkeime genannt. In 40 bis 50 Prozent aller Fälle treten Leiomyome bei Frauen auf, die älter als 30 Jahre sind. Besonders häufig sind sie im Gebärmutterkörper (Corpus uteri) und eher seltener in der Zervix (tiefster Punkt der Gebärmutter) zu finden. In wenigen Krankheitsfällen bilden sich Leiomyme auch im breiten Gebärmutterband (Ligamentum latum) oder in den Eileitern aus. Da Leiomyome, mit bis zu 10 cm Durchmesser und mehr, beträchtliche Ausmaße annehmen können, können sie zu einer Verformung und Vergrößerung des Uterus beitragen.

Krukenberg-Tumor

Als Krukenberg-Tumor wird eine Metastase eines Karzinoms des Gastrointestinaltrakts in den Eierstöcken (Ovarien) oder im Douglas-Raum (Aussackung des Bauchfells) bezeichnet. Er trägt seinen Namen nach dem Erstbeschreiber dieser Krankheit, Friedrich Ernst Krukenberg. Der Krukenberg-Tumor macht etwa 14 Prozent aller Ovarialmetastasen aus und ist damit die dritthäufigste Tumorart der Eierstöcke. Überdurchschnittlich häufig bilden Frauen im mittleren Lebensalter, welche sich entweder in der Perimenopause oder in der Postmenopause befinden, einen Krukenberg-Tumor aus.

Karzinoid

Als Karzinoid werden eine Gruppe von Tumoren bezeichnet, welche aus Zellen des diffusen neuroendokrinen Systems (DNES) entstanden sind. Der eher selten auftretende Tumor entwickelt sich aus hormonbildenden Zellen, welche wiederum häufig Hormone und Botenstoffe bilden. Ein Karzinoid wird auch häufig neuroendokriner Tumor (NET) genannt und äußert sich durch Hitzewallungen mit Hautrötungen (Flush), Durchfall und/oder einer Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmus).

Histiozytom

Ein Histiozytom ist eine gutartige (benigne) Mehrbildung des Bindegewebes. Da es dem harten Fibrom ähnelt, wird ein Histiozytom auch Dermatofibrom genannt. Zumeist tritt ein Histiozytom als 0,5 bis 2 cm großes Knötchen auf, welches über das Hautniveau hinausragt und eine bräunlich bis rote Farbe annimmt. Ein Histiozytom neigt dazu, in die Tiefe auszuweichen, wenn man die betreffende Hautstelle zusammendrückt. In den meisten Krankheitsfällen bildet sich ein Histiozytom an den Beinen und vor allem an den Unterschenkeln aus. Es kann jedoch auch an den Armen auftreten. Oftmals entstehen Histiozytome durch Insekten- und/oder Mückenstichen. Es kann sich jedoch auch nach einer kleinen Verletzung ausbilden. Überdurchschnittlich häufig erkranken Erwachsene zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr an einem Histiotytom. Frauen sind öfters davon betroffen als Männer. Bei Kinder tritt diese Krankheit eher seltener auf.

Hirntumor bening

Ein benigner (gutartiger) Hirntumor oder auch Gehirntumor genannt, beschreibt eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Die Ursachen für diese Erkrankung sind noch ungeklärt, kommt aber im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen eher selten vor, außer bei Kindern – da ist ein Hirntumor die zweithäufigste Tumorart. Ein benigner Hirntumor kann Personen allen Alters betreffen, wobei insbesondere im Kindesalter oder bei älteren Menschen schwerwiegende Krankheitsfälle auftreten können. Als Behandlungsform eines gutartigen Hirntumors kommen neben einem operativen Eingriff auch eine Strahlen- oder Chemotherapie infrage.

Fibromyom

Ein Fibromyom, oder auch Myom genannt, ist ein Misch­tumor bestehend aus Muskel­zellen (den sogenannten Myom) und dem Bindegewebe. Fibromyome treten meistens in Form ei­nes Ute­rus­myoms auf, d.h. sie wachsen innerhalb der Gebärmutter. Ein Fibromyom ist ein gutartiger Tumor, der sich im Durchschnitt bei zwei von fünf Frauen ausbildet und einzelne (solitäre Myome) oder in Gruppen auftreten kann. Das Fibromyom ist einer der häufigst vorkommende gutartigen Tumorarten bei Frauen, wobei überdurchschnittlich häufig Frauen mit Übergewicht zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr an einem Fibromyom erkranken. Dabei können die Tumore hinsichtlich ihrer Größe stark variieren und so klein sein, dass sie kaum wahrgenommen werden, oder aber eine immense Größe entwickeln, die die gesamte Gebärmutter auskleidet.

Epitheliom Maligne

Ein Epitheliom, auch Epithelzyste genannt, ist eine bösartige Hautgeschwulst, welche aus der Gewebeschicht der Haut oder der Schleimhaut, der sogenannten Epithel, entsteht. Ärzte unterscheiden zwischen verschiedenen Typen eines Epithelioms, welche nach ihren betroffenen Epithelzellen eingeteilt werden. Vor allem Kinder, aber auch alle anderen Altersgruppen, können an einem Epitheliom erkranken. Bei erwachsenen Patienten tritt ein Epitheliom überdurchschnittlich häufig zwischen 55 und 75 Jahren auf, wobei Männer häufiger an der Krankheit erkranken als Frauen. Ein Epitheliom tritt bei dunkelhäutigen Menschen eher selten auf.

Halstumor

Als Halstumor wird eine Vielzahl von Krebserkrankungen des Kopf- und Halsbereiches bezeichnet. Neben einem Rachenkarzinom gehören auch ein Kehlkopf- oder Larynxkarzinom sowie andere Formen eines Mundhöhlenkarzinoms zum Halstumor. All diese Formen von Halstumoren haben gemein, dass sie lange Zeit symptomlos bleiben und sie daher meist erst recht spät diagnostiziert werden. Bösartige (maligne) Halstumore, welche durch die Entartung von normalen Zellen in bösartige Tumore entstehen, gehören weltweit zu der häufigsten Krebsart, an der alleine in Deutschland jährlich mehr als 15.000 Patienten erkranken. Zum Zeitpunkt der Diagnosestellung befindet sich der Halstumor bei den meisten Patienten oft schon in einem fortgeschrittenen Stadium.

BX-Virus

Das sogenannte BX-Virus wurde von dem amerikanischen Erfinder für hoch vergrößernde Zeitraffer-Mikrofotografie, Royal Raymond Rife, entdeckt. Das BX-Virs ist dabei ein Erreger, der Krebs verursacht und durch Rifes Frequenztherapie behandelbar ist.
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