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Wissen in der Frequenztherapie

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Wissen in der Frequenztherapie

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Astrovirus

Beim humanen Astrovirus, kurz HAstV, handelt es sich um ein RNA Virus, welches weitverbreitet ist und eine häufige Ursache von Gastroenteritiden darstellt. Sie gehören zur Familie der Astroviridae und bislang konnten 7 verschiedene Serotypen nachgewiesen werden. Das humane Astrovirus ist ein unbehülltes Virus mit positiv-orientierter, einzelsträngiger RNA. Es wird zur Baltimore-Gruppe IV gezählt.

Das Astrovirus wurde im Jahr 1975 das erste Mal elektronenmikroskopisch im Stuhl eines kleinen Kindes entdeckt und nachgewiesen. Heutzutage weiß man, dass Astroviren weltweit sehr verbreitet sind. Nach den Noro-, Rota- und Adenoviren stellen sie die vierthäufigste Ursache für virale Durchfallerkrankungen beim kleinen Kindern dar. Allerdings sind auch immunsupprimierte und ältere Personen genauso stark betroffen.

Herpesvirus Typ 6

Das Humane Herpesvirus Typ 6, kurz HHV-6 ist ein Herpesvirus der Betaherpesviren. Es ist ursächlich für die Entstehung des Drei-Tage-Fiebers. Im Jahre 1986 wurde das Virus vom amerikanischen Virologen Robert Gallo entdeckt. Das von Herpesviren Typ 6 verursachte Drei-Tage-Fieber tritt bei Babys oder Kleinkindern häufig meist zwischen dem sechsten Lebensmonat und dem zweiten Lebensjahr auf. Bis zum dritten Lebensjahr sind so gut wie alle Kinder schon einmal in Kontakt mit dem Herpesvirus Typ 6 gekommen. Hierbei liegt keine Saisonalität vor. Das Virus besteht das ganze Jahr über.

Simian-Virus-40

Beim Simian-Virus-40, übersetzt auch Affenvirus 40, handelt es sich um ein Virus aus der Gruppe der Polymaviridae. Hauptsächlich bekannt ist das Virus unter der Abkürzung SV-40.

Das Simian-Virus-40 wurde 1960 in den Zellkulturen von Nierenzellen von Rhesusaffen entdeckt, welche zur Herstellung des Impfstoffes Polio verwendet wurden. Zwischen 1955 und 1963 wurden wohl mehrere Millionen Menschen mit dem injizierbaren und oralen Impfstoff geimpft und dadurch mit dem Simian-Virus-40 infiziert. Das Simian-Virus-40 kommt sowohl bei Primaten als auch bei Menschen vor. Die natürlichen Wirte des SV 40 sind vor allem Rhesusaffen und die asiatischen Makaken.

Hunter Software Installation

Wir zeigen Ihnen in diesem Blogbeitrag wie Sie einen Hunter 4025 bzw. einen Meta-Hunter neu installieren.

Sollten Sie bereits ein bestehendes Programm haben, dann sehen Sie sich bitte auch den Blog zur Datensicherung bzw. Wiederherstellung an.

Pfeiffersche Drüsenfieber

Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine Infektionskrankheit, die durch das Epstein-Barr-Virus ausgelöst wird. Dieses Virus gehört zur Familie der Herpes-Viren. Die Erkrankung ist weltweit verbreitet und kommt das ganze Jahr über vor. Etwa 90 Prozent der Menschen haben sich bis zu ihrem 30. Lebensjahr mindestens einmal mit dem Virus angesteckt.

Zikavirus

Das Zikavirus, ist ein RNA-Virus aus der Familie Flaviviridae. Es ist der Auslöser des sogenannten Zika-Fiebers. Das Zikavirus, wird überwiegend durch Stechmücken auf den Menschen übertragen. Eine Infektion löst in der Regel eine hochfieberhafte Infektion aus. Laut dem Bundesministerium für Gesundheit entwickeln nur etwa 1/4 der Infizierten überhaupt Symptome. Meist verläuft die Erkrankung mild, wobei einen Ansteckung während der Schwangerschaft auf das ungeborene Kind möglich ist. Besonders im Jahr 2015 wurden vermehrt Fälle in Brasilien nachgewiesen, bei denen neugeborenen Kinder einer infizierten Mutter, einen viel zu kleinen Kopf hatten. Meist litten die Kinder auch unter schweren Hirnschädigungen und geistiger Behinderung. Bei Erwachsenen stellt das Virus die Gefahr für das recht seltene Guillain-Barré-Syndrom dar. Bei dieser Erkrankungen kommt es zu schweren Schädigungen der Nerven und zu Lähmungen.

Arbovirus

Das Arbovirus ist ein von Arthropoden getragenes Virus. Dieses bezieht sich auf jedes Virus, welches durch bestimmte Arten von blutsaugenden Arthropoden wie Moskitos, Flieder oder durch Arachnoiden wie Zecken auf den Menschen übertragen werden. Zu den Mitgliedern der Arboviren-Familie werden aktuell folgende gezählt.

Alphaviren

Bei den Alphaviren handelt es sich um Viren aus der Gattung der Togaviridae. In diese Gattung lassen sich etwa 20 umhüllte einzelsträngige RNA-Viren mit einem Durchmesser von etwa 60 bis 70 Nanometer einordnen. Die Virushülle besitzt typische Spikes, die aus Glycoproteinen bestehen. Diese vermehren sich im Zytoplasma, wobei schon allein die Nukleinsäure hochinfektiös ist. Alphaviren sind auf der ganzen Welt verbreitet. Vor allem werden die Krankheitserreger durch Stechmücken übertragen.

Hendra-Virus

Das Hendra-Virus zählt zur Gattung der Henipaviren der Familie der Paramyxoviren. Es ist mit dem Nipah Virus sehr eng verwandt und wird in die Risikogruppe 4 der Biostoffverordnung gruppiert. Das Hendra-Virus kann bei Pferden und Menschen gleichermaßen schwere Infektionen auslösen. In außergewöhnlichen Fällen wurden auch Infektionen bei Hunden entdeckt. Verschiedene Experimente haben ergeben, dass auch Meerschweinchen, Hamster und Katzen eine Risikogruppe für Infektionen mit dem Hendra-Virus darstellen.

Pneumoviridae

Zur Familie der Pneumoviridae gehört auch das humane Orthopneumovirus. Dieses ist noch immer unter dem alten Namen Respiratory Syncytial Virus, kurz RSV, bekannt. Das RSV greift die Epithelzellen im Respirationstrakt an, befällt sie und verursacht Pneumonien, Bronchiolitis und Rhinitis. Das Virus kommt auf der ganzen Welt vor, ist hoch ansteckend und hat besonders in den Wintermonaten Saison. Ein besonders hohes Risiko für nosokomiale Infektionen ist vorwiegend auf Säuglingsstationen gegeben. Bei Kleinkindern und Babys kann es zu Epidemien kommen. Kinder ab dem 3. Lebensjahr weisen eine gewisse Immunität auf, da ein 100-prozentige Serokonversion vorhanden ist.

Viren und Frequenztherapie

Hier bieten wir Ihnen einen alphabetischen Index zu Viren und Frequenztherapie
Dieser Index wird laufend von uns erweitert und deckt sich auch mit unserem neuen Buch über Viren und Frequenztherapie.

Hantavirus

Um die Frage, was Hantavirus-Infektionen sind, muss zunächst die Frage geklärt werden, was eigentlich das Hantavirus ist?

Hantaviren kommen auf der ganzen Welt vor und sind ursächlich für viele unterschiedliche Erkrankungen.

Meist werden die Erreger über Nagetiere, beispielsweise Mäuse, auf den Menschen übertragen. In deutschen Regionen geschieht das am häufigsten über die Rötelmaus.

Viele Typen von Viren werden von Nagetierarten auf den Menschen übertragen, ohne dass das Tier dabei selbst krank wird. Die Anzahl der Infektionen variiert jährlich. Wohl kommt es darauf an, wie viele Tiere die Viren in sich tragen und wie hoch der Bestand der Nagetiere ist.
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