Ausgehend von der Annahme, dass jeder menschliche Organismus sowie jeder Krankheitserreger bestimmte Frequenzen aussendet, soll durch die Frequenztherapie die Pathogene so in Schwingung versetzt werden, dass sie zerstört, bzw. vom Immunsystem bekämpft werden können
Dr. Royal Raymond Rife war ein brillanter Wissenschaftler und ein Vorbild für unsere Zeit. Er entwickelte so manchen wissenschaftlichen Durchbruch sowohl auf dem Gebiet der Mikroskopie als auch in der Medizin. Diese wurden in seiner Zeit von verschiedenen Zeitungen, darunter die LA Times und die San Diego Tribune, gut dokumentiert.
Die Biologin und Physiologin Dr. Hulda Regehr Clark ging zeit ihres Lebens der Frage nach, was den Menschen eigentlich krank macht. Dabei vertrat sie im Laufe ihrer Forschungsarbeit den Standpunkt, dass Umweltgifte und Parasiten der Grund für schwere und schwerste Erkrankungen beim Menschen seien
Dr. Robert C. Beck ist der Erfinder der Blutelektrifizierung, die von Steven Kaali und Peter Schwolsky zum US-Patent angemeldet wurde. Seine Erfindung geht dabei zurück auf die Forschungsarbeiten von Dr. Hulda Clark sowie Dr. Robert J. Thiel. Becks Methode der Blutelektrifizierung. Dabei wird die Annahme zugrundegelegt, dass Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze durch einen geringen Stromimpuls von 50 bis 100 Mikroampere gelähmt werden. Dadurch sind die Erreger nicht mehr in der Lage, die körpereigenen Zellen zu infizieren und das Immunsystem kann sie innerhalb kürzester Zeit eliminieren. Wie genau die Blutelektrifizierung nach Beck, d.h. sein legendärer Zapper funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.
Bereits Nikola Tesla wusste, dass alles Sein schwingende Energie ist und durch die entsprechenden Schwingungen auch gewandelt werden könne. Tesla war für den russischen Erfinder George Lakhovsky das Vorbild für die Konstruktion seines Multiwellenoszillators.
Akustische Signale, wie Töne oder Laute, breiten sich vor allem in der Luft über Wellen aus, die sogenannten Schallwellen. Diese Schallwellen können in Kurven dargestellt werden, welche wie eine Wellenbewegung auf-, bzw. abschwingt. Während tiefe und laute Töne von großen Wellenlängen abstammen, erzeugen höhere und leisere Töne kleine Wellenlängen. Forscher haben herausgefunden, dass viele Meditationsübungen durch binaurale Schwebungen, also Frequenzen, die vom Stammhirn erzeugt werden, ihre optimale Wirkung entfalten können